Mittwoch, 31. Juli 2013
Linksextremismus

Drogenschmuggler, „Asylanten“ und Schlepper aus dem Caritas-Heim

Die Caritas der Schönborn-Kirche verkommt zur Vorfeldorganisation des Linksextremismus: Caritas-Schützlinge wegen des Verdachts der kommerziellen Schlepperei festgenommen.

Das ehemalige Wiener Servitenkloster beherbegte nicht nur eine Vielzahl von Scheinasylanten, sondern wohl auch gewerbsmäßige Schlepper [Bild: kreuz-net.info]

„Asylanten“ und andere Simulierer

Seit Monaten führen rund 60 zumeist pakistanische, moslemische Einwanderer die Behörden und die Öffentlichkeit mit Hilfe linksextremer Organisationen und der Caritas an der Nase herum.

Zuerst wurde der Park vor der Votivkirche besetzt, dann die Kirche selbst. Als Berichte über Uringestank in der Kirche publik wurden, sperrte man für Monate das Kirchenvolk aus dem Gotteshaus aus.

Nach zähen Verhandlungen übersiedelten die Einwanderungswerber in das Wiener Servitenkloster, das „Dank“ des Glaubensabfalls leer stand.

47 Pakistani betreut die Caritas, von diesen haben bisher 30 negative Bescheide in der Hand, 17 Verfahren laufen noch.

Dort wurde ihnen zur allgemeinen Aufregung der Linken durch die Hausordnung der Caritas der Handel mit und der Konsum von Drogen verboten.

Seit zahllosen Wochen steht die Heimreise der Asylschwindler an.

Endlich wieder daheim

Für die ersten acht Pakistani wurde dies nun Wirklichkeit. Statt über die gleichen, mühsamen Schlepper-Schleichwege rückgeführt zu werden, zahlt ihnen der österreichische Steuerzahler einen bequemen Rückflug.

Doch darüber sind diese überraschenderweise nicht erfreut. Möglicherweise, weil sie einem Schlepper die „üblichen“ 10.000 Euro für einen Europa-Transfer gezahlt haben. Möglicherweise.

Vielleicht auch, weil sie nach Hause dürfen, während drei (mutmaßliche!) Schlepper aus ihrer Caritas-Votivkirchen-Truppe in Österreich bleiben – in Haft allerdings.

Krimineller Schlepper aus dem Caritas-Heim?

Jedenfalls hatten zwei (!) Staatsanwaltschaften in Österreich die Verhaftung dreier Exemplare der Caritas-Votivkirchen-Runde angeordnet. Weil diese im dringenden Tatverdacht stehen, mit dem Verbrechen der Schlepperei Millionen-Euro-Beträge verdient zu haben – als Teil einer international agierenden Bande.

Was sie aber nicht hinderte, Einkommens- und Vermögenslosigkeit vorzugeben und Essen und Unterkunft von der linkslinken Caritas zu fordern.

„Das kann aber wohl nur der Anfang gewesen sein!“

Die Linksparteien (SPÖ und Grüne) und der Wulst staatlich finanzierter „NGOs“ geiferten ob der Minimalwiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit, nur der freiheitliche Wiener Stadtparteiobmann Johann Gudenus faßt die Rechtssituation passend zusammen: „Das kann wohl nur der Anfang sein“!

„Asyl“-Schwindelei kein Sozialleistungsbetrug?

Während der Staat die Erschleichung staatlicher Unterstützungen und Sozialleistungen durch Inländer mehr oder weniger scharf verfolgt, ist uns kein Fall bekannt, bei dem ein Asyl-Schwindler die erhaltenen Leistungen zu erstatten gehabt hätte.

Nur 98,5 % der Pakistani sind Scheinasylanten

Von den rund 1.800 Pakistani, die sich derzeit als Asylwerber in Österreich aufhalten, haben nur 25 Personen Gründe vorzubringen gehabt, die die Asylbehörden und Gerichte als Asylgrund gemäß internationale Abkommen und österreichischem Recht anerkennen konnten.

Im Jahr 2012 hat Österreich nach Aussagen des Wiener Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl in der Nachrichtensendung ZIB 2 des Österreichischen Rot-Funks (30. Juli 2013) nur 3 (drei!) Pakistani in ihr Heimatland rückgeführt, 43 gingen (finanziell gut dotiert) freiwillig zurück.

Die nun erfolgte Rückführung von acht Pakistani unter lautstarken Protesten der linken Medien ist somit nur ein Tropfen auf den heißen Stein – werbewirksam in der Vorwahlzeit.

Nach den Nationalratswahlen im Herbst 2013 wird wohl wieder der Jahresschnitt von nur drei Rückführungen folgen.

Caritas war „überrascht“

Der Generalsekretär der Caritas der Erzdiözese Wien, Klaus Schwertner, war „überrascht“ und „verärgert“ – „falls die Caritas hier von Einzelnen ausgenutzt wurde“, „die Vorwürfe [des Verbrechens der gewerbsmäßigen Schlepperei] der Behörde sind auch für die Caritas neu.“

Man wolle sogar mit den Behörden kooperieren und sei an einer Aufklärung interessiert.

Den drei festgenommenen Pakistani (Ali S., Azhar I. und Sabath S.) wird vorgeworfen, „mindestens 1.000 Personen, vor allem aus Pakistan in die EU geschleppt“ zu haben. Kostenpunkt: rund 10.000 Euro pro Transfer. Binnen weniger Monate sollen so zumindest drei Millionen Euro zusammengekommen sein, so die Polizei.

Von diesem Geld dürfte allerdings die Caritas nichts erhalten haben.

Geschäftsmodell des Caritas-Konzerns

„Die Caritas wird sich auch weiterhin für Menschen in Not unabhängig von Religion, Herkunft und sozialer Stellung engagieren. ‚Das gilt selbstverständlich auch für jene Flüchtlinge, die noch immer im Servitenkloster wohnen und die sich zum Teil noch immer in laufenden Asylverfahren befinden‘, so Schwertner abschließend.“

In der gleichen Pressemeldung erfährt man auch gleich warum: die Caritas betreut „mehrere tausend AsylwerberInnen, allein in Wien sind es 700 Menschen, die in Häusern der Caritas wohnen.“

Der Gutmenschen-„Konzern“ Caritas

Sieht man sich den Jahresbericht der Caritas für 2012 an, so findet man interessante Zahlen: der Caritas-Österreich-Konzern (wie sollte man ein Unternehmen dieser Größe sonst bezeichnen?) verfügte im Jahr 2012 über Einnahmen von 631 Millionen Euro, knapp 10 Prozent stammen aus der Kirchensteuer und aus Spenden, weitere 11,5 Prozent aus „Subventionen und Zuschüssen der öffentlichen Hand und kirchliche Beiträge“, rund 74 Prozent sind „Entgelte für Dienstleistungen“ aus größtenteils öffentlichen Mitteln.

Denkbare Dienstleistungen sind der Betrieb der Asylwerberheime, wie zum Beispiel das im Servitenkloster.

Aus diesen Einnahmen sind 13.000 angestellte Caritas-Mitarbeiter zu bezahlen.

Das Millionengeschäft der Caritas mit den „Asylanten“

53 Millionen Euro jährliche Caritas-Aufwand für „Asyl, Migration & Integration“

Für Heime, Startwohnungen, mobile Notquartiere, Beratung, Regionalbetreuung, Grundversorgung, Projekte (Rückkehrhilfe u. a.) hat die Caritas 2012 mehr als 53 Millionen Euro aufgewendet.

Allein 655 hauptamtliche Mitarbeiter in der Flüchtlings- und Migrantenhilfe sind zu bezahlen, 37 Häuser für Asylwerber und 25 Einwandererberatungsstellen werden betrieben.

Da muß man doch ein großes Herz für Asylanten haben!

Caritas-Mitarbeiter im Drogenhandel

Daß das Asylantengeschäft freilich nicht ganz risikofrei ist, sieht man jetzt an den Verhaftungen der drei (mutmaßlichen) Asylanten-Schlepper.

Aber auch schon zuvor hatte die Caritas Probleme – mit eigenen Mitarbeitern.

So wurde im April 2004 eine Caritas-Mitarbeiterin aus Albanien zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, weil sie zusammen mit einer Freundin, von Argentinien kommend, mit Kokain im Wert von drei Millionen Euro am Wiener Flughafen erwischt wurden.

Wahrscheinlich war auch damals die Caritas auch „sehr überrascht“, die wohl von diesem Geld wiederum nichts abbekommen hat.

Kardinal Schönborn skurril

Der zum Weltjugendtag nach Rio de Janeiro (mit eher mäßigem Urlaubswetter) angereiste Kardinal Schönborn sieht hinter der Abschiebung der Scheinasylanten eine kleine Verschwörung gegen ihn: „Es bestürzt mich auch, unter welchen Umständen die Aktion durchgeführt wurde: an einem Sonntag, dem Heiligen Tag der Christen, und während des Ramadan, des Heiligen Monats der Muslime, in dem sie auch durch ihr Fasten besonders geschwächt sind.“

Und: „Ich stelle auch die Frage, was es für diese Aktion für eine Rolle gespielt hat, dass Wahlkampfzeit ist. Und warum sie ausgerechnet zu einem Zeitpunkt stattfindet, an dem ich, der ich mich entschieden für eine menschliche Behandlung der Flüchtlinge im Servitenkloster eingesetzt habe, 10.000 Kilometer weit weg in Rio de Janeiro bin.“

Asylanten, Abtreibung und der Kardinal

„Die Kirche stehe voll und ganz zur Rechtsstaatlichkeit Österreichs, ‚aber es gibt auch noch etwas Anderes‘„, läßt Kardinal Schönborn via Pressedienst der Erzdiözese verlauten.

Solche Aussagen wünschten wir uns einmal bei der Abtreibungsdebatte von unserem lieben Kardinal!

„An einem Sonntag im Ramadan“

Der ehemalige Chefredakteur der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“, Andreas Unterberger, frägt sich in seinem Kommentar zu den Schönborn-Aussagen nach dem Zusammenhang des Tags des Herrn (Sonntag) mit dem moslemischen Fastenmonat Ramadan und ob Kardinal Schönborn nun meine, es dürften „alljährlich einen Fasten-Monat lang“ keine Muslime abgeschoben werden?

Verweise

Rechtlicher Hinweis

Für alle Genannten (inkl. Caritas) gilt die Unschuldsvermutung.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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