Montag, 2. April 2012
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Das Homo-B[…] hat dem H[…]-Kardinal den Kopf verdreht

08:06:53 | kreuz.net-Artikel 14960 | Zitatsammlung

Er l[…] wie gedruckt: Vor zwei Jahren stellte sich der Wiener H[…]-Kardinal scharf gegen die Privilegierung von Homo-Verkuppelungen. Jetzt streitet er das ab und hat gegen diese „nichts einzuwenden“.

(kreuz.net, Wien) Homo-Schweinereien sind eine schwere Sünde. Trotzdem kann ein Homo-Unzüchtiger in Wien Pfarrgemeinderat werden: „Wie geht das zusammen?“

Das fragte die Journalistin Brigitte Handlos den Wiener H[…]-Kardinal Christoph von Schönborn (67) während der Sendung „Pressestunde“ […] (ORF).

Der Angesprochene fand das eine „gute Frage“, die er sich selber stelle.

Er verstehe, daß Gläubige und auch andere Menschen sich mit seiner Entscheidung „nicht leichttun“ – verhöhnt er die Katholiken und alle Christgläubigen.

Als er von der Wahl des homo-gest[…] Florian Stangl (26) zum Pfarrgemeinderat von Stützenhofen hörte, habe er sich – angeblich – gedacht: „Das geht nicht.“

Denn: Pfarrgemeinderäte hätten sich an die Lehre und Disziplin der Kirche zu halten.

Ein Homo-Mittagessen

Anfangs gab der H[…]-Kardinal dem aus Polen stammenden Pfarrer von Stützenhofen, Hw. Gerhard Swierzek, recht. Dieser hatte die Wahl abgelehnt.

Doch warfen die Homo-Medienbosse die Propaganda-Maschine an.

Der H[…]-Kardinal lud darum „den jungen Mann“ – gemeint ist der Homo-Gest[…] – zum Mittagessen ein.

Dieser wollte seinen r[…] Unzuchts-Komplizen mitnehmen.

Der H[…]-Kardinal hatte erwartungsgemäß damit keine Probleme: „Bitte, bringen Sie ihn mit.“

Der H[…]-Kardinal kommt ins Schwärmen

Bei dem Essen ließ sich der 67jährige ältere Herr von dem 26jährigen Homo-B[…] die H[…] runterziehen:

„Ich war von Florian Stangl menschlich, persönlich, auch christlich sehr beeindruckt.“

Der Kirchenfürst schwärmt über den Homo-B[…]:

„Er ist ein gläubiger, engagierter, bescheidener und wirklich liebenswürdiger Mann.“

Er läßt den Sünder ins Messer des Teufels laufen

Während des Interviews mißbrauchte der skrupellose Kardinal sogar Jesus Christus für seine gewissenl[…] Homo-Heiligsprechung.

Es gehe „von Jesus her gesehen zuerst um den Menschen nicht um das Gesetz“ – unterstellte er, daß Jesus Christus die Sünde verteidigt hätte.

Der Kardinal will in allen Moralfragen „auf den Menschen schauen“.

Diese Formulierung bedeutet, daß er ihn ins offene Messer des Teufels laufen läßt.

Zu persönlich

Schwärmerisch wiederholte der H[…]-Kardinal ein zweites Mal, daß Homo-Stangl „wirklich beeindruckend“ sei.

Er weiß, daß seine Entscheidung „von der Regel her gesehen“ problematisch ist.

Dann kommt das Aber, das alle Probleme vom Tisch wischt: „Ich stelle mich hinter ihn.“

Es handle sich um eine „persönliche Entscheidung“, offenbarte der H[…]-Kardinal seine Gefühle.

„Sie können keine Rechtsordnung auf Sympathien aufbauen“

Der Chefredakteur der ‘Kleinen Zeitung’, Hubert Patterer, der bei dem Interview anwesend war, fragte nach, ob die Entscheidung ein Präzedenzfall sein werde:

„Sind Homosexuelle in Zukunft in Pfarrgemeinderäten willkommen?“

Kardinal Schönborn wich der Frage aus.

Er schwafelte etwas über die Schöpfung Gottes, in der Mann und Frau einander zugeordnet seien.

Dann betonte er ein drittes Mal, wie ihn der Homo-P[…] „beeindruckt“ hätte.

Patterer weckte den Kardinal aus seinen Homo-Träumen:

„Sie können doch darauf keine Rechtsordnung aufbauen, ob der Betroffene sympathisch, hilfsbereit und gläubig ist.“

Gegen Homo-Privilegien ist „nichts einzuwenden“

Kardinal Schönborn ignorierte die Bemerkung von Patterer. Er lenkte das Gespräch kurzerhand – mit den Argumenten der Gomorrhisten – auf „eingetragene Partnerschaften“ als solche.

Es handle sich um eine „zivilrechtliche Absicherung für Besitzfragen, Besuchsrechte, et cetera“.

Stangl habe die – ungerechten – Homo-Privilegien mit seinem H[…]partner in Anspruch genommen, weil sie gemeinsam ein Haus besäßen: „Das ist voll zu respektieren“ – offenbart der H[…]-Kardinal seine niedere Gesinnung noch einmal.

Dann begann er zu lügen.

Er behauptete, daß die Bischöfe nicht gegen die Einführung des „österreichischen Partnerschaftsgesetz“ protestiert hätten.

In Wahrheit nahm der Kardinal in einer Erklärung der Bischofskonferenz vom November 2009 in ungewohnter Schärfe gegen die Privilegierung von Homo-Gest[…] Stellung.

Nun sagt der wortbrüchige Opportunist das Gegenteil von damals.

Zwei Homo-Gest[…] hätten mit dem Gesetz die Möglichkeit, sich zivilrechtlich abzusichern: Dagegen sei „nichts einzuwenden.“

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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