Freitag, 30. März 2012
Wiener Kardinal huldigt den linken Homos

Homo-Provokateur hat auf der ganzen Linie gesiegt

18:59:59 | kreuz.net-Artikel 14951 | Zitatsammlung

Der altliberale Wiener Kardinal war beim Mittagessen mit zwei gre[…] Hö[…]-Homos „sehr beeindruckt“. Einen von ihnen lobte er für seine „gläubige Haltung, seine Bescheidenheit und seine gelebte Dienstbereitschaft“.

(kreuz.net, Wien) Erwartungsgemäß hat der altliberale H[…]-Kardinal Christoph von Schönborn von Wien den Homo-Provokateur Florian Stangl (26) als Pfarrgemeinderat bestätigt.

Das gab die dekadente Erzdiözese in einer heutigen Pressemeldung im Schutz des Wochenendes bekannt.

Der Kardinal versteckt seine Entscheidung hinter einem Bischofsrat, mit dem er sich heute traf.

Dieses homophile Gremium besteht aus den beiden Weihbischöfen, Mons. Franz Scharl und Mons. Stephan Turnovsky, dem Ordinariatskanzler Walter Mick und der Feminismus-Ideologin und Leiterin des Pastoralamtes, Veronika Prüller-Jagenteufel.

Die homophile Runde entschied, daß die ungültige Wahl nicht in Frage gestellt werden solle.

Gegen die natürliche Moral

Letzte Woche hatte sich die Erzdiözese – in Abwesenheit des H[…]-Kardinals – noch hinter Pfarrer Gerhard Swierzek von Stützenhofen gestellt.

Er will den Hö[…]-Homo nicht im Pfarrgemeinderat.

Die Erzdiözese erklärte damals, daß der Homo nicht hätte zur Pfarrgemeinderatswahl antreten dürfen.

Denn Stangl hat die zur Wahl notwendige Einverständniserklärung zur Ordnung und Glaubenslehre der Kirche nie unterschrieben.

Homo-Unzucht als Vielfalt deklariert

Heute entschied der Bischofsrat dagegen, daß die Wahlordnung präzisiert werden müsse.

Kardinal Schönborn publizierte nach der Sitzung eine Wischi-Waschi-Stellungnahme.

Er lobt eine „Vielfalt“ bei den Kandidaten zur Pfarrgemeinderatswahl.

Unter ihnen seien viele, deren Lebensentwürfe „nicht in allem“ den Idealen der Kirche entsprechen.

Kardinal ist von Homo-Schweinereien sehr beeindruckt

Beim kurzfristig gewährten Mittagessen mit dem Homo-B[…] und seinem Homo-Komplizen war Kardinal Schönborn von der „gläubigen Haltung“ des Gomo[…], „seiner Bescheidenheit und seiner gelebten Dienstbereitschaft sehr beeindruckt“.

Darum versteht er, warum der Gomo[…] in den Pfarrgemeinderat gewählt wurde.

Am Ende des Textes kommt der entscheidende Satz:

„Die Diözesanleitung erhebt keinen Einspruch gegen die Wahl und ihr Ergebnis.“

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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