Freitag, 16. Oktober 2015
Gottesirrtum

„Allah“ schützt nicht vor dem Teufel

Die saudi-arabische Diktatur hat bloß die Hälfte der diesjährigen Toten nach der Teufelsreizung zugegeben.

Üblicherweise sind Muselmanen bei ihren traditionellen Steinigungen effektiver. Die Teufelssteinigung jedoch wird nur symbolhaft durchgeführt.

Die saudi-arabische Diktatur im Land der Semiten

Der jeweilige saudi-arabische Diktator wird im US-hörigen Westen gerne als „König“ bezeichnet, um die zutreffendere Bezeichnung „Diktator“ nicht zu verwenden, denn die muselmanischen Fundamentalisten der Erdöl-Sauds sind Verbündete der US-amerikanischen Geldlobby.

Hingegen wird der vom Volk gewählte syrische Präsident Baschar al-Assad als „Diktator“ bezeichnet, weil er nicht nur kein Verbündeter der USA, sondern ein Bündnispartner Rußlands ist.

In Saudi-Arabien wird der Übertritt zum Katholizismus mit der Ermordung geahndet, Frauen haben eine Rechtsstellung, die durchaus der eines vielgeschätzten Haustieres ähnelt, und erfreulicherweise gelten hier nicht die jakobinischen „Menschenrechte“ (das „Recht“ auf Tötung Ungeborener oder auf Analverkehr inklusive).

Ein radikal-muselmanischer Diktator im UN-Menschenrechtsbeirat

Da in Saudi-Arabien doch „nicht jeden Freitag geköpft“ wird, ist die saudische Diktatur im Menschenrechtsbeirat der US-verseuchten Vereinten Nationen vertreten, der die Einhaltung der „Menschenrechte“ in den UN-Mitgliedsländern überwachen soll, und betreibt in Wien ein angebliches „Dialogzentrum“.

Bedauerlicherweise verschließt sich aber die wahabitisch-saudische Diktatur auch dem Wertekanon des Katholizismus.

Mehr als 300 „Stiefmütter“

Derzeitiger Diktator ist Salman ibn Abd al-Aziz Al Saud, der als 32. Sohn des verstorbenen bisherigen Diktators und US-Verbündeten mehr als 300 „Stiefmütter“ (nebst rund 50 [Halb-]Geschwistern) hat.

Teufelssteinigung, aber bloß eine symbolische

Den Muselmanen wird vorgeschrieben, einmal im Leben nach Mekka, das in Saudi-Arabien liegt, zu hatschen. Dazu enthält der Koran zahlreiche Hygiene- und Verhaltensvorschriften.

Durch Recitieren von Suren soll er sich darauf vorbereiten und dabei strikt beachten, daß keine Hunde und keine Frau zu nahe an ihm vorbeigehen — sonst gilt sein „Gebet“ nicht.

Bevor sie in Mekka eintreffen, müssen die Muselmanen in Mina symbolisch den Teufel „steinigen“, sprich: Die Muselmanen äffen bloß eine Wurfbewegung nach, wagen es aber nicht, tatsächlich Steine nach dem Teufel zu werfen.

Offenbar befürchten sie, daß „Allah“ keinen Schutz vor dem Teufel bieten kann. Und so verwundert es nicht, daß die sich ängstigenden Muselmanen bei der kleinsten Unregelmäßigkeit eine Zornreaktion des Teufels fürchten und in Panik ausbrechen.

Kein Schutz vor dem Teufel durch „Allah“

So erbeutete im Jahr 2006 der Teufel eine Vielzahl an Muselmanen. 

Infamerweise läßt der Teufel die Muselmanen, die zur „Teufelssteinigung“ gekommen waren, durch andere Muselmanen zu Tode trampeln.

Auch heuer war wieder ein Aktionsjahr mit vorerst zugegebenen 800, nach jüngsten Meldungen über 1.800 „bestraften“ Muselmanen. 

Vielleicht hat man im Land der Analphabeten so lange zur Zählung benötigt, vielleicht hat man vor lauter Teufelsfurcht dessen Erfolgszahl nicht zugeben wollen.

Hinweise

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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