Montag, 13. April 2015
Ungeborenen-Pogrome

40 Jahre Fristentötung

Republikanisches Töchter-Söhne-Morden: Seit 40 Jahren qualmen dank ungeboren ermordeter Töchter und Söhne die Schornsteine

Kundgebung von „Jugend für das Leben“ am 23. Jänner 2015 vor dem österreichischen Parlament anlässlich des 40. Jahrestages der sozialistischen Fristentötung

Rechtskonformes Morden

Vor 40 Jahren gab die republik grünes Licht für das größte Blutbad in der Geschichte Österreichs. Die republik nimmt seither die Mörder der schutzlosesten Menschen, der Ungeborenen, im Namen des Rechts in Schutz.

Kinder wachsen in einer sozialistischen Welt auf, in der Pädophile auf sie warten.

Vorsatz der sozialistischen Koalitionsregierung

Der selbstverständliche Schutz der allerschwächsten Menschen, das sind die Ungeborenen, wurde vor 40 Jahren von den roten und schwarzen Sozialisten bewußt aufgehoben. Die schutzlostesten Menschen, die Ungeborenen, werden seither massenhaft ermordet. Der Tod hat die Macht über das Leben übernommen. 

Mörderideologie Sozialismus

Sozialismus ist (nicht nur für die Ungeborenen) die Hölle auf Erden.

Sozialismus bedeutet das Ende der zivilisierten Welt und die politisch motivierte Ermordung der wehrlosesten Menschen im Schoß der eigenen Mutter. Als Folge des Sozialismus gibt es kein Recht mehr auf das Leben, aber sehr wohl ein Recht auf den Tod anderer Menschen. Deshalb ertränkt der Sozialismus die Menschheit in regelmäßigen Abständen in ihrem eigenen Blut (Mao, Stalin, Hitler, Abtreibung usw.).

Unser feiger Kardinal

Kardinal Schönborn sagt ebenfalls „Ja“ zur Fristentötung:

„Wir plädieren nicht für das Bestrafen von Frauen in Not“, sagte der rote Wiener Kardinal in Bezug auf die modernen Ungeborenen-Pogrome.

Was nützt es aber den „Frauen in Not“, wenn sie für den Mord an ihrem Kind nicht bestraft werden? 

Die ihre Kinder ermordenden Frauen haben vielmehr gute Aussichten darauf, dass ihre Seelen auf ewig in der Hölle schmoren wird. Aber was kratzt das ewige Leben einen barmherzigen Kardinal, wenn die Einnahmen aus dem NS-Kirchenbeitrag stimmen?

Barmherzigkeitsgedusel

Für den Wiener Kardinal ist eine Schwangerschaft also eine Notlage, deren „barmherzige“ Lösung das millionenfache Herauskratzen der erbarmungswürdigen Leibesfrucht ist.

Offenbar denkt der Wiener Kardinal, daß er den katholischen Glauben stärkt, wenn die Schornsteine dank millionenfach ungeboren ermordeter Töchter und Söhne qualmen.

Fristentötung auch von Lebenden?

Für ungeborene Menschen gibt es in einer sozialistischen Welt und einer ihr angepaßten Kirche keinen Platz, weshalb die Caritas diese Kindestötung bezahlte: „Die Caritas bezahlt Abtreibungsanstalt“ [kreuz-net], wohl um sich der schönen neuen Welt zu öffnen.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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