Dienstag, 5. Februar 2013
Caritas

Die Caritas bezahlt Abtreibungsanstalt

Die Wiener Caritas transferiert Gelder aus den Beiträgen der Katholiken in die erwerbsmäßige Vernichtung der allerschwächsten Menschen, nämlich der Ungeborenen. Das geht aus einem Bericht auf „Gloria.tv“ vom November 2010 hervor.

In diesem Bericht ist ein postalisches Schreiben des Asylzentrums der Caritas Wien (Mariannengasse 11, 1090 Wien) zu sehen, welches an das „Ambulatorium am Fleischmarkt“ (Abtreibungsanstalt, jetzt: „pro:woman“, Ambulatorium am Fleischmarkt Betriebsgesmbh, Fleischmarkt 26, 1010 Wien) gerichtet ist.

In diesem Schreiben wird der „herzliche Dank“ der Caritas Wien zum Ausdruck gebracht, daß einer Klientin der Caritas durch das Ambulatorium am Fleischmarkt ein Sozialtarif von 100 Euro gewährt wurde und dass die „Klientin das Geld bereits von uns [also von der Caritas Wien] erhalten“ hat und den Betrag bar bezahlen wird.

Die Caritas wird aus Kirchenbeitragszahlungen dotiert. Nach dem Gebarungsbericht 2011 der Kirche mit einem Betrag von über 1,5 Millionen Euro. Leiter der Caritas Wien ist Hw. Michael Landau.

Wer Zweifel über die Echtheit dieses Schreibens hegt, der möge sich selbst an die dafür verantwortlichen Stellen wenden, wie zum Beispiel an die:

  • Erzdiözese Wien unter Christoph Kardinal Schönborn
  • Caritas der Erzdiözese Wien unter Hw. Michael Landau
  • oder an den Präsidenten der Österreichischen Caritas, Franz Küberl.

Niemand wird die Echtheit dieses Schreibens leugnen.

Passend zum Vorgehen der Caritas ist die De-facto-Zustimmung Kardinal Schönborns zur Abtreibung bei der Pressestunde des ORF 2006.

Caritas — Hort des Linkskatholizismus

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die Caritas am Wege ist, aus der Hl. Kirche einen geldorientierten, linken Sozialverein zu machen, das Wesen der Hl. Kirche aufzuweichen und die Katholische Kirche von innen her zu zersetzen. Anders ist es nicht mehr erklärbar, daß die Caritas Gelder aus den Kirchenbeiträgen der Katholiken mißbräuchlich verwendet und zur erwerbsmäßigen Vernichtung beiträgt, um so manchem Leben der unschuldigsten Menschen ein Ende zu setzen – obwohl es der ausdrückliche Wille Gottes ist, nicht zu töten!

Von der Caritas zu den antiklerikalen „Grünen“

So ist es kein Zufall, daß der Bundesgeschäftsführer der neomarxistisch-postmodernen Partei „Die Grünen“, Stefan Wallner, direkt von der Wiener Caritas zu den sittenzersetzenden Grünen gewechselt ist und nun von dort aus mit offenem Visier sowohl für den Schutz von Bäumen und Sträuchern als auch für die erwerbsmäßige Vernichtung der allerschwächsten Menschen, der Ungeborenen, politisch arbeitet.

Und weiters ist es wohl kein Zufall, daß Papst Benedikt XIV. das Motu Proprio „Über den Dienst der Liebe“ erlassen hat. Dort heißt es unter anderem:

„Darüber hinaus müssen sie [die katholischen Organisationen bei ihrer karitativen Tätigkeit] eine wertvolle pädagogische Funktion innerhalb der christlichen Gemeinschaft wahrnehmen, indem sie die Erziehung zu gemeinsamem Teilen, zu Respekt und Liebe im Sinne des Evangeliums Christi fördern. Denn das karitative Wirken der Kirche muß sich auf allen Ebenen der Gefahr entziehen, einfach als eine Variante im allgemeinen Wohlfahrtswesen aufzugehen.“

Die Bestimmung der Caritas ist also weder die Abtreibung, die Zweckentfremdung von Kirchengeldern und der breitflächige Mißbrauch des österreichischen Sozialsystems noch der Asylantenmißbrauch oder die damit zusammenhängende Zersetzung des Rechtsstaates. 

Anhang:
Zahlung der Caritas für Tätigkeit der Abtreibungsklinik

 

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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