Donnerstag, 26. Juni 2014
Antikatholizismus

Armes Grünzeug – wieder polizeilich auffällig geworden

Das „Grünen“-Abgeordnete Sigi Maurer in Gemeinschaft mit den Rabauken, die den diesjährigen „Marsch für die Familie“ aufhalten und so den Katholiken das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung absprechen wollten.

„Toleranz“ der Homo-Unzuchts-Begeisterten: Im Schatten des vom roten Kardinal von Stützenhofen beherrschten Stephansdoms fühlen sich die sozialistischen Kirchenbekämpfer bei ihren Störaktionen wie zu Hause [Bilder: Pro Vita]

Die linke Unterschichten-Infanterie

Da der alljährlich in Wien stattfindende „Marsch für die Familie“ die antichristliche und familienfeindliche Politik in Österreich verängstigt, schicken die sozialistischen Einheitsparteien ihre hörige Unterschichten-Infanterie, um den Katholiken den Krieg zu erklären.

  • Dieses Jahr bediente sich das „Grünen“-Abgeordnete Sigrid Maurer (von der staats- und familienzersetzenden Partei „Die Grünen“) seiner Immunität als Nationalratsabgeordnetes, möglicherweise um den antikatholischen Terror am Wiener Stephansplatz zu koordinieren.
  • Dabei wurde versucht, den „Marsch für die Familie“ aufzuhalten und so den Katholiken das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung abzusprechen.
  • Sigi Maurer benutzt seine Immunität im Zuge eines linksextremen Vernichtungsfeldzugs, bei dem auch vielen der allerschwächsten Menschen das angeborene Recht auf Leben abgesprochen wird.

Grüne und sozialistische Kirchenbekämpfer

Vielleich rotteten sich die sozialistisch gesinnten Kirchenbekämpfer (das kennt man schon von 1938) gar unter der Führerschaft von Sigi Maurer am Stephansplatz zusammen, wo sie mit ihren Trommeln (siehe Foto) akustisch das Trommelfeuer der Maschinengewehre bei einer Massenhinrichtung nachahmten. Bei diesem antikatholischen Rummel ging es zu wie in den Eingeweiden Satans.

Sozialistischer Straßenkampf

Im Zuge des sozialistischen Straßenkampfs gegen Christen wurde das giftgrüne parlamentarische Christenhasser, Sigi Maurer, „unerwartet“ von der Polizei festgehalten.

Diese Amtshandlung ging durch die kapitalabhängigen, linksextremen Massenmedien, da Sigi Maurer eine Komparsin des österreichischen Parlaments ist. Umgekehrt haben die Konzern- und Staatsmedien den Auftrag, Menschenrechtsverletzungen gegen Christen systematisch zu verschweigen.

Unnützes Abgeordnetes

Daß Sigi Maurer (wie auch jeder andere österreichische Parlamentarier) eine politische Immunität besitzt, ist ein Anachronismus, da jedes nationale Parlament durch die EU-Diktatur überflüssig geworden ist.

Deshalb haben auch manche Parlamentarier nichts anderes mehr zu tun, als das Recht der freien Meinungsäußerung für Christen zu untergraben, für die massenhafte Tötung der Allerschwächsten (der Ungeborenen) zu sorgen und so die Menschenrechte mit Füßen zu treten.

Armes Grünzeug – dem Verfassungsschutz wohlbekannt

Dabei ertappt, heulte die Mimose grünen Rotz und Wasser: „Der Beamte drehte mir ohne Vorwarnung meinen Arm auf den Rücken.“ Auweh! Das arme Grünzeug.

Maurers Störaktionen haben Tradition: So erhielt Maurer nach einer vorab geplanten (und auch durchgeführten) Störaktion ein eineinhalbjähriges Betretungsverbot des Parlaments und wurde vom Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung auf eine Extremismusliste („Abwehr krimineller Verbindungen“) gesetzt.

Vorbild sozialistische Stoßtrupps?

Wer sozialistischen Stoßtrupps begegnete, weiß, daß sie ungeduldig darauf warten, daß ihnen jemand die Erlaubnis zum Abschlachten von Christen erteilt – die Erlaubnis für die Massentötung der allerschwächsten und wehrlostesten Menschen, nämlich der Ungeborenen, haben sie bereits.

Der Inbegriff sozialistischer Freiheit ist nun einmal der Massenmord à la Stalin, Hitler, Mao usw.

Wesensgleich

Die Wegbereiter des Antichristen haben vieles gemein.

Nicht zufällig ist der Buchstabe (G) im Logo der Grünen und im bekanntesten Symbol der Freimaurerei wesensgleich:

[Bilder: kreuz-net/Archiv]

Hinweise

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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