Mittwoch, 4. Juni 2014
Homo-Unzucht

Die schwulen „Kopfgeldjäger“ auf „kreuz.net“ sind pleite

Die Berliner Unzucht-Schleuder, die Bruno Gmünder Group, hat beim Amtsgericht Charlottenburg einen Insolvenzantrag gestellt. Veruntreuung des „Kopfgeldes“ aus der „kreuz.net“-Jagd?

Die Gmünder-Group ist 'neger': Spendengelder vom Treuhandkonto auf Firmenkonto der insolventen Homos transferiert. Wird der Staatsanwalt prüfen, ob Veruntreuung vorliegt? [Bildschirmcopie stopptkreuznet.de]

Die gute Nachricht

Berlin-Charlottenburg. 28. Mai 2014. Aktenzeichen 36b IN 2053/14. Insolvenzantrag der „Bruno Gmünder Group“, Kleiststraße 23—26, 10787 Berlin, HRB 56490.

Die Unzucht-Schleuder

Die schwulen Unzucht-Werber betreiben vor allem eine Homo-Zeitschrift und einen Porno-Versand, bei dem es dem normal veranlagten Mann (einer Frau sowieso) den Magen hochhebt: Dort erhält der Homo-Geile alles, was er sich oder seinem schwulen Sexpartner in den After stecken „möchte“, als Draufgabe auch eine schriftliche Anleitung zur händischen Darminhaltserforschung.

Falls der Coitus-Partner das nicht als erfreulich ansieht, bietet der Versand auch passende Leinen an, die wir – allerdings nicht in dieser Form – eher von der Hundehaltung her kennen.

Die „Kopfgeld“-Jäger und die Anti-Katholiken-Hetze

Als der etwas zu kurz geratene, drittklassige Homo-„Schauspieler“ Dirk Bach vorzeitig die „Patschen streckte“, kritisierte „kreuz.net“ in deutlichem Ton dessen Unzuchts-Werbung, die vor allem die Schwulitätstoleranz-Beschütteten empörte: „Jetzt brennt er in der ewigen Homo-Hölle“ war der Aufreger bei den Antikatholischen.

Manch einer kündigte an, den verstorbenen Homo posthum mit allerlei Schauspiel-Preisen ausstatten zu wollen, doch es fand sich offenbar nicht einmal eine einminütige Sequenz, die man (selbst unter Anrechnung der Homo-Aktivitäten) als preiswürdig hätte umdefinieren können.

Nach Katholischer Lehre bleibt die ausgelebte Homosexualität („Sodomia est concubitus cum persona eiusdem sexus“), was sie ist: eine der schweren (dauerhaft begangenen) Sünden wider die Natur mit guter Aussicht auf einen Daueraufenthalt in der Hölle.

„Kopfgeld“ – Interpretation als Aufruf zum Mord bewußt in Kauf genommen?

Der jetzt insolvente Zumpferl-Verlag startete Ende 2012 eine Hetzjagd gegen das katholische Internetportal „kreuz.net“ und lobte die Zahlung von 15.000 Euro als „Kopfgeld“ für die Entlarvung der „kreuz.net“-Betreiber aus, die sich weiterhin als schlauer als die sie hetzende Meute erweisen und unbekannt bleiben.

Signifikant, daß die „Toleranz“-Beschütteten kein Problem damit haben, dieses Geld als „Kopfgeld“ zu bezeichnen, womit bewußt in Kauf genommen wird, daß dies jemand als Aufruf zur Ermordung der „kreuz.net“-Betreiber verstehen könnte.

Selbst das linke Internetlexikon wikipedia schließt in den Begriff „Kopfgeld“ den Aufruf zur Ermordung ein: „Kopfgeld (auch Kopfprämie) ist das Geld, das man erhält, wenn man eine Person, auf die es ausgelobt ist, tötet, lebend beibringt oder sachdienliche Hinweise zur Ergreifung erbringt.“

Zu diesem Schwulengeld des Verlags kamen noch weitere 11.707,70 Euro an Jagd-Spenden aus dem Publikum.

Spendengeld vom Treuhandkonto auf ein Verlagskonto überwiesen: Untreue? Strafrechtlich relevant?

Wie erwartet, hat sich das Spendengeld durch „Aufwendungen“ bereits um mehr als 7.000 Euro verringert.

Auch haben die „Kopfgeld“-Sammler das verbliebene Geld von einem Treuhandkonto auf ein Konto des maroden Verlags transferiert.

Möglicherweise, um der eigenen Bank einen höheren Liquiditätsstatus vorzugauckeln, sofern die Gelder nicht als Fremdgelder ausgewiesen sind.

Der Mittelschullehrer und Unzuchts-„Theologe“ von der Schwulenplattform

In einen die „Unternehmensteile“ der „Gmünder Group“ ist auch ein deutscher Mittelschullehrer untergeschlüpft, nachdem „kreuz.net“-Reportern dessen abstoßende Selbstbewerbungsbilder zur Coitus-Partnersuche auf einer Schwulenplattform zugespielt wurden und „kreuz.net“ diese unter Nennung der erwünschten Sexualpraktiken einer noch weiteren Öffentlichkeit kundgemacht hatte.

Wohlgemerkt: Bilder und Beschreibungen, die dieser Homo-Lehrer selbst in die Öffentlichkeit gestellt hat.

Wirkliche Freude scheint man in der Homo-Szene mit dem schwulen Überläufer nicht zu haben. So schreibt ein vorgeblicher Homo-Blättchen-Leser: „Ich brauche nicht den Texter, der vom katholischen Kult zum Körperkult wechselt.“

Homo-Gesülze in der Sackgasse stecken geblieben

Die Schwulentruppe ist mit starken Absatzrückgängen konfrontiert, zusätzliche benötigtes Geld wurde von der Bank nicht mehr bereitgestellt.

So erklärt man: „Der Verlag hat dennoch seit Jahren damit zu kämpfen, dass der Verkauf einst umsatzstarker Produkte immer weiter zurück geht. … Weiterhin konnten die neuen Geschäftsmodelle den stark fallenden Umsatz der ehemals umsatzstarken Produkte noch nicht kompensieren.“

Offenbar ist die Nachfrage nach dem Homo-Gesülze mit „Tratsch und Klatsch“ aus der „Szene“ trotz der gegenläufigen öffentlichen Bewerbung dem normalen Bürger zuwider.

Insolvenz als Entschuldungs-„Trick“?

Die Schwulenpartie in Berlin will offenbar die Insolvenz vor allem dazu nützen, finanzielle Verpflichtungen loszuwerden und – entlastet – die Homo-Propaganda fortsetzen.

Zahlen werden es die Lieferanten und Gläubiger, mit denen wir wenig Mitleid haben,wußten sie doch, mit wem sie sich hier eingelassen haben.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
© kreuz-net.info, EMail: redaktion@kreuz-net.info, Impressum