Mittwoch, 21. August 2013
Geld statt Glaube

Erzbischof Zollitsch verherrlicht die Euro-Betrugswährung

Der Euro ist das goldene Kalb, um das die „Deutsche Bischofskonferenz“ herumhüpft, wie Kinder in einer Hüpfburg.

Es wäre erfreulich, würde sich die Deutsche Bischofskonferenz mehr damit beschäftigen, wie man dem rapiden Glaubensverfall entgegenwirken könnte, als sich für den Beibehalt der Pleitewährung Euro einzusetzen [Bildmontage: kreuz-net.info]

Euro-Tümmelei

Dem „Badischen Tagblatt“ sagte der Vorsitzende der antideutschen „Deutschen Bischofskonferenz“, Erzbischof Robert Zollitsch: „Ich sehe auch keine Alternative zum Euro. Denn der zwingt uns, weiter zusammenzukommen.“

Mit diesen Worten verteidigte der Vorsitzende der antideutschen „Deutschen Bischofskonferenz“, das Schulden-Hochbauprojekt der Euro-Zone und die totale Bereicherung privater Banken.

Die Bestimmung des Erzbischofs wäre die Verkündigung des Evangeliums, damit die Sterblichen zum Glauben an die Herrlichkeit Gottes finden und das ewige Leben erlangen können.

In der Heiligen Schrift heißt es diametral entgegengesetzt zu den Worten des Freiburger Erzbischofs:

„Alle sollen eins sein: Wie Du, Vater, in mir bist und ich in Dir bin, sollen auch sie in uns sein […] ich in ihnen und Du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit“ (Joh 17,21).

Einheit im Glauben, nicht im Geld

In der Heiligen Schrift ist von der Einheit Gottes mit den Menschen die Rede – nach dem Vorbild der unauflöslichen Einheit Gottes mit seinem Sohn.

Bei Erzbischof Robert Zollitsch hingegen ist von einer Betrugswährung die Rede, welche die Menschheit wie in einem Schraubstock absichtlich zusammenzwingen soll.

Das ist keine gottgewollte Einheit, sondern nur eine von Erzbischof Robert Zollitsch und den Profiteuren der „Schuldenkrise“ gewollte Erpressung.

Die bewußt herbeigeführte Schuldenkrise ist der Schraubstock, in welchem die Menschheit gewaltsam zusammengequetscht wird, während den himmelhohen Schulden natürlich auch ein entsprechendes Eigentum gegenübersteht. Das heißt, daß diese „Schuldenkrise“ ein unvorstellbar hohes Eigentum und Vermögen bei den Spekulanten hervorbringt.

Von Seiten der Gläubiger und der privaten Bankeigentümer gibt es also ein sehr großes Interesse an der „Schuldenkrise“.

Enteignungswährung Euro

Wenn Erzbischof Robert Zollitsch alternativlos den Euro will, dann will er eine astronomische Gesamtverschuldung, eine höhere Arbeitslosigkeit, die Zerstörung des Sozialstaates, noch viel mehr bankrotte Firmen, eine wachsende Kluft zwischen den Völkern Europas (Nord-Süd-Gefälle) und eine himmelschreiende Jugendarbeitslosigkeit, damit die Menschheit gezwungen wird, „weiter zusammenzukommen“ – und als „Nebenprodukt“ wachsen die Guthaben der Gläubiger ins Unermeßliche.

Der von Erzbischof Robert Zollitsch angehimmelte „Euro“ dient ausschließlich der Bereicherung der Banken, deren Verluste die Steuerzahler tragen, die zum Wohle der Kapital-Industrie systematisch ausgebeutet werden.

In der von ihm verteidigten Euro-Zone ist nur die Gottlosigkeit höher als der babylonische Schuldenturm, dessen Spitze offenbar bis an den Himmel reichen soll.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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