Mittwoch, 14. August 2013
Unsere devoten Bischöfe

Erzbischof Zollitschs Kampf für das zentralistisch-diktatorische Regime in Brüssel

Die antideutsche „Deutsche Bischofskonferenz“ fordert die Auflösung und Zersetzung des deutschen Staates und hat sich einer devoten politischen Propaganda verschrieben, wie schon seit 75 Jahren nicht mehr.

Der Gnadenvorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat sich dem antikatholischen Modell eines zentralistischen Pseudo-Europa verschrieben [Bild: Kirche in Deutschland]

Eurozentralismus-Tümmelei

Dem „Badischen Tagblatt“ sagte der Vorsitzende der „Deutschen Bischofskonferenz“, Erzbischof Robert Zollitsch:

„Unsere Zukunft liegt in Europa und nicht in der Rückkehr in die Nationalstaaten“.

Erzbischof Zollitsch wollte damit wohl Folgendes insinuieren:

  • EU-Europa hätte so etwas wie eine Zukunft.
  • Die Zukunft und die Heimat Deutschlands ist doch nicht Afghanistan, sondern etwas westlicher auf der eurasischen Landmasse.
  • Es gibt keine Nationalstaaten (keine „Rückkehr in die Nationalstaaten“). 

Es ist mehr als offensichtlich, daß auch die Katholische Kirche in Deutschland nur mehr dem Mammon dient. Sie dient der Abschaffung der sittlichen Nationalstaaten und der Verwirklichung des Machtanspruches der Brüsseler Subkultur.

Eurozentralismus bringt die Zerstörung der Werte

Genauso wie in Europa die Institution der Familie mit voller Absicht zerstört wird, werden auch die Nationalstaaten (wie gekrümmte Gurken) zerstört.

Die Auflösung von Familie und Staat bringt die Atomisierung der entchristlichten Lohnsklaven, die dann zu einer größeren Einheit kollektiviert werden.

Mammon statt Werte

Dieses neue Kollektiv, das nichts anderes als eine Oligarchie der Gewissenlosesten ist, nennt der Heuchler z. B. „Wertegemeinschaft EU“ – konkret geht es nur um den Mammon

Globalistische Politik und die Kirche in Deutschland dienen den internationalen, privaten Banken und niemals dem eigenen Volk oder dem Willen Gottes.

Nur wenn es um den Mammon (oder um Homosexualität) geht, ist die Kirchensteuer-Kirche plötzlich und mit Vehemenz präsent.

Wem Zollitsch damit dient, ist einzig und allein der Finanz-Feudalismus.

Wenn Erzbischof Zollitsch für das zentralistisch-diktatorische Regime in Brüssel ist, dann geht es ihm darum, daß das Großkapital mit Steuergeld subventioniert wird und die Bürger dafür systematisch enteignet und verarmt werden.

Das barbarische Regime in Brüssel schaffte es, die schlechten Seiten des Kapitalismus mit den schlechten Seiten des Kommunismus zu verbinden – und Erzbischof Zollitsch will offenbar der Prophet dieses Überangebotes des Schlechten sein.

Gnadenvorsitzender der Kirchensteuer-Kirche

Aus Altersgründen wird das Kirchensteuer-Regime unter dem Gnadenvorsitzenden Robert Zollitsch im März 2014 enden. Danach wird nichts besser werden, denn die freimaurerische Arbeit am Tempel Europa wird auch in den entchristlichten Kirchensteuer-Kirchen unverdrossen weitergehen.

Schlimmer als im antiken Rom zerschlägt und zerstört die EU die Eigenständigkeit der Völker, damit sie ihre gottlose Herrschaft und den Gestank einer neuen Weltordnung über alles ausbreiten kann.

Die Keimzelle der heimat- und sinnlosen Gesellschaft in Europa sind nunmehr die Hinterzimmer im Brüsseler Machtghetto – und nicht mehr unsere Kinder. Diese werden wie Laborratten dem machtneurotischen europäischen Menschenversuch geopfert – wenn es nach dem Präses der antideutschen „Deutschen Bischofskonferenz“ geht.

Herr Zollitsch (so spricht doch der moderne Mensch seinen Erzbischof an)! Nehmen Sie zur Kenntnis, daß alle Imperien untergegangen sind – nur das Reich Christi währt ewig!

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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