11:20:59 | kreuz.net-Artikel 14911 | Zitatsammlung
Der Wiener Erzbischof macht kein Geheimnis daraus, daß er die zum Himmel nach Rache schreiende Unzucht zwischen Männern wertschätzt [oder sie zumindest toleriert].
(kreuz.net, Wien) Der niederösterreichische Homo-Provokateur Florian Stangl (26) wurde in einer ungültigen Wahl zum Pfarrgemeinderat gewählt.
Doch er will sein betr[…] erlangtes Amt nicht abgeben.
Das kündigte er kämpferisch vor der Wiener Homo[freundlichen]-Zeitung ‘Die Presse’ an.
Stangl äußerte sich unmittelbar vor einem Gespräch mit dem Wiener H[…]-Kardinal Christoph von Schönborn.
Der Kirchenfürst hat dem Homo-O[…] bereits heute einen Termin freigeräumt.
Stangl will ein Machtwort des Kardinals erzwingen: „Ich werde nur dann nicht Pfarrgemeinderat, wenn es kirchenrechtlich absolut nicht geht.“
Die Erzdiözese Wien hat zuvor erklärt, daß der Homo-O[…] nicht bei der Pfarrgemeinderatswahl hätte antreten dürfen.
Denn Stangl hat die zur Wahl notwendige Einverständniserklärung zur Ordnung und Glaubenslehre der Kirche nie unterschrieben.
Statt dazu Stellung zu nehmen, provoziert er: „Ich hätte nie gedacht, daß das Thema so viele [die Medienbosse] interessiert.“
Er habe seit dem Publikwerden der Causa viel Zuspruch [von den Medienbossen] erfahren.
Der Widernatürliche [Anm: gemäß Moraltheologie] fühlt er sich von der Kirche ernst genommen: „Sonst würde es nicht das Gespräch mit dem Herrn Kardinal geben.“
Er leugnet, daß die Homo-Perversion [Anm.: „Sünde wider die Natur“] der Moral und der Lehre der Kirche widerspricht.
Heu[…]risch behauptet er, sich der Lehre der Kirche verpflichtet zu fühlen.
Doch keusch leben will er nicht.
Das sei „relativ fern von der Lebensrealität“ – schließt er von sich auf alle: „Wie viele Menschen leben keusch?“
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.