Freitag, 9. Oktober 2020
Verwelkte Zuneigung

Noch ein welker Blumenstrauß für den verstorbenen Modernistenbischof

Würdeloses Gedenken der „Kirche von unten“ an den linken Altbischof Weber der Diözese Graz-Seckau — auch jegliche Grabinschrift fehlt

Zeichen der „Wertschätzung“ von Bischof Johann Weber durch die linke Kirche: verwelkte Rosen für einen Kirchenfunktionär. Wenigstens ein Billigphoto als Inschriftersatz [Bild: kreuz-net/G. Schneeweiß-Arnoldstein, 9. Oktober 2020]

Rasch verwelkte Zuneigung zum altlinken Marionettenbischof

Die Zuwendung der linken Antiklerikalen in der Kirche (Bischof Weber war ein Vorreiter der antiklerikalen „Wir sind Kirche“-Bewegung, die die Abschaffung des Klerus verlangte — aber nicht mehr als eine Marionettenfigur an fremden Zügeln) hatte ein rasches Ende gefunden:

Bereits Mitte Juni 2020, zwei Wochen nach dessen Bestattung im Grazer Dom, „zierte“ ein verwelktes Blumensträußchen die Begräbnisstätte:

Ein weiteres gleichartiges Zeichen endenwollender Zuwendung fand sich nun auch im Oktober 2020 in der Begräbniskapelle: noch ein verwelkter Blumenstrauß. Dafür fehlt auch ein Vierteljahr nach dem Begräbnis jegliche Namensnennung auf der Gruftplatte — ein weiteres Zeichen der Gleichgültigkeit der modernistischen Kirche ohne Frohbotschaft.

Nochmals: herzlichen Dank für die öffentliche Selbstdarstellung: Zustandsbeschreibung der Modernistenkirche und Warnung zugleich!

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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