Würdeloses Gedenken der „Kirche von unten“ an den linken Altbischof Weber der Diözese Graz-Seckau — auch jegliche Grabinschrift fehlt
Die Zuwendung der linken Antiklerikalen in der Kirche (Bischof Weber war ein Vorreiter der antiklerikalen „Wir sind Kirche“-Bewegung, die die Abschaffung des Klerus verlangte — aber nicht mehr als eine Marionettenfigur an fremden Zügeln) hatte ein rasches Ende gefunden:
Bereits Mitte Juni 2020, zwei Wochen nach dessen Bestattung im Grazer Dom, „zierte“ ein verwelktes Blumensträußchen die Begräbnisstätte:
Ein weiteres gleichartiges Zeichen endenwollender Zuwendung fand sich nun auch im Oktober 2020 in der Begräbniskapelle: noch ein verwelkter Blumenstrauß. Dafür fehlt auch ein Vierteljahr nach dem Begräbnis jegliche Namensnennung auf der Gruftplatte — ein weiteres Zeichen der Gleichgültigkeit der modernistischen Kirche ohne Frohbotschaft.
Nochmals: herzlichen Dank für die öffentliche Selbstdarstellung: Zustandsbeschreibung der Modernistenkirche und Warnung zugleich!
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.