Mitbeschuldigter Vater des mutmaßlichen Terroristen von Hanau kandidierte 2011 für die „Grünen“ und wird von deren Homepage kürzlich gelöscht.
In Deutschland soll der Anschlag auf die in Hanau ansässigen Ausländer (neun Tote) und die Mutter des mutmaßlichen Attentäters politisch der Rechten und insbesondere der „Alternative für Deutschland“ (AfD) in die Schuhe geschoben werden.
Tatsächlich kandidierte der mitbeschuldigte Vater (für Vater, Sohn wie auch die „Grünen“ gilt die Unschuldsvermutung) auf der Liste von „Bündnis 90/Die Grünen“).
„DERWESTEN.de“ berichtete von der Aussage eines Freundes des mutm. Attentäters: „Wir waren eine Gruppe von fast 30 Jugendlichen, die coolste Multikulti-Truppe von Hanau“ — klingt auch nicht gerade nach rechter Gesinnung.
Damit die politische Zuschreibung des Anschlages auch funktioniert, galt es, jeglichen Hinweis die Rathjen (beschuldigter Vater bzw. Sohn) betreffend auf politische Verbindungen zu den linken Grünen zu entfernen.
Der Suchbegriff „rathjen“ bringt nun keine Ergebnisse mehr auf der Internetseite von „Bündnis 90/Die Grünen“.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.