Freitag, 10. Jänner 2020
Vogelscheuchenanbetung

Degenerative Bergogliosklerose bis zum Infarkt

Die Geburt der Vogelscheuchenanbetung aus dem Geiste des Konzils und des systemischen Kindesmißbrauchs

„Wie im Gurkenfeld eine Vogelscheuche, die nichts behütet, so sind ihre hölzernen Götter.“ (Bar 6,69) [Bild: Catholic News Agency]

Pachamama-Synode

Im Oktober 2019 fand die sogenannte Amazonassynode statt. Diese Synode wurde wohl deshalb nach dem Amazonasgebiet benannt, weil dort Kindesmißbrauch, Götzenanbetung und Menschenhandel „prächtig“ gedeihen, es ein Paradies für Schlangen und Sündenfälle ist, und es dort praktisch keine Katholiken mehr gibt.

Das Amazonasgebiet repräsentiert also die feuchten Wunschträume aller Konzilspharisäer, der Amazons ist zu einem Mekka nachkonziliarer Planwirtschaft verkommen.

Ziel der Amazonassynode ist es scheinbar, den geistlichen Fußabdruck der ehemals katholischen Kirche nachhaltig auf null zu reduzieren bzw. geistliche Negativzinsen einzuführen, um den Katholizismus von innen her völlig auszuhöhlen.

Die Negativzinsen der Amazonassynode bestehen in der Abschaffung des 1. Gebots (Pachamama-Gebet), in der Abschaffung des Priestertums (Viri Probati) und in der Einführung des Priesterfrauentums (oder gar Priester-Verpartnerungen).

Der fügsame Pachamama-Papst Franz hatte sich schon kurz nach seiner Wahl zum Stellvertreter Gottes auf Erden für die Abschaffung des 1. Gebots Gottes stark gemacht:

Der Götzendiener-Papst betet seinen eigenen Worten gemäß zum Teufel

„Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel!“, sagte einst der Pachamama-Anbeter Franz:

„Und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht aus Gott. Das ist der Geist des Antichrists, über den ihr gehört habt, daß er kommt. Jetzt ist er schon in der Welt.” (1 Joh 4,3) [Bild: news1.news]

Statt zu Gott zu beten wurde bei der Amazonassynode öffentlich synkretistischer Klamauk zelebriert (im Sinne von Nostra aetate).

Dort, wo das Allerheiligste sein sollte, wurde eine mephistophelische Götze inthronisiert.

Ein Papst im Geiste des Konzils glaubt nicht an den Katholizismus.

Pädo-nihilistisch

Auf die vor der Amazonassynode zahlreich bekannt gewordenen sexuellen Mißbrauchsfälle durch konzilsgeistliche Lustmolche mußte naturgemäß nicht mehr eingegangen werden, denn die priesterlichen Triebtäter haben ihre Mission bereits erfüllt. Zum Thema des konzilskirchlichen Kindesmißbrauchs sind die Messen bereits gesungen:

Kopfbedeckung, erinnernd an zwei Hörner eines Paarhufers, anläßlich einer Messe wegen des systemischen Kindesmißbrauchs durch Konzilsgeistliche in Irland [Quelle: KZ]

McCarrick-Seelsorge

Die römisch-jakobinische Konzilskirche läßt priesterliche Triebtäter ungehemmt auf kleine Kinder los, vielleicht gar um einen dementsprechenden Priesternachwuchs zu generieren?

Konzilspriesterliche Triebtäter (im Bild links: Kardinal McCarrick) kümmern sich um ein lustbetontes Leben und einen dementsprechenden Priesternachwuchs [Quelle: https://www.traditioninaction.org/RevolutionPhotos/A792-McCar.htm]

Konzilspriesternachwuchs durch Kindesmißbrauch?

Es entsteht der Eindruck, daß Konzilspriester ihre missionarische Stellung dazu nutzen, einen verweltlichten Priesternachwuchs aus sexuell mißbrauchten Kindern hervorzubringen. Ein derart generierter Konzilspriesternachwuchs läßt sich widerstandslos in eine gottlose Welt integrieren.

Mit dem überangepaßten Konzilspriestertum läßt sich die Katholische Kirche im Rekordtempo von innen her zerstören. Die Konzilskirche behütet das überangepaßte Konzilspriestertum wie einen paradiesischen Augapfel und der Katholizismus soll mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden.

Die konzilsgeistlichen Lustmolche sind die inneren Feinde des Katholizismus

Offenbar soll eine rein weltliche Ordnung unter der Herrschaft des Fürsten der Welt errichtet und öffentlich zelebriert werden, denn kein Apostel, kein Heiliger und kein Kirchenvater würde diese erniedrigenden Umtriebe als katholisch identifizieren können.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
© kreuz-net.info, EMail: redaktion@kreuz-net.info, Impressum