Die Geburt der Vogelscheuchenanbetung aus dem Geiste des Konzils und des systemischen Kindesmißbrauchs
Im Oktober 2019 fand die sogenannte Amazonassynode statt. Diese Synode wurde wohl deshalb nach dem Amazonasgebiet benannt, weil dort Kindesmißbrauch, Götzenanbetung und Menschenhandel „prächtig“ gedeihen, es ein Paradies für Schlangen und Sündenfälle ist, und es dort praktisch keine Katholiken mehr gibt.
Das Amazonasgebiet repräsentiert also die feuchten Wunschträume aller Konzilspharisäer, der Amazons ist zu einem Mekka nachkonziliarer Planwirtschaft verkommen.
Ziel der Amazonassynode ist es scheinbar, den geistlichen Fußabdruck der ehemals katholischen Kirche nachhaltig auf null zu reduzieren bzw. geistliche Negativzinsen einzuführen, um den Katholizismus von innen her völlig auszuhöhlen.
Die Negativzinsen der Amazonassynode bestehen in der Abschaffung des 1. Gebots (Pachamama-Gebet), in der Abschaffung des Priestertums (Viri Probati) und in der Einführung des Priesterfrauentums (oder gar Priester-Verpartnerungen).
Der fügsame Pachamama-Papst Franz hatte sich schon kurz nach seiner Wahl zum Stellvertreter Gottes auf Erden für die Abschaffung des 1. Gebots Gottes stark gemacht:
„Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel!“, sagte einst der Pachamama-Anbeter Franz:
Statt zu Gott zu beten wurde bei der Amazonassynode öffentlich synkretistischer Klamauk zelebriert (im Sinne von Nostra aetate).
Dort, wo das Allerheiligste sein sollte, wurde eine mephistophelische Götze inthronisiert.
Ein Papst im Geiste des Konzils glaubt nicht an den Katholizismus.
Auf die vor der Amazonassynode zahlreich bekannt gewordenen sexuellen Mißbrauchsfälle durch konzilsgeistliche Lustmolche mußte naturgemäß nicht mehr eingegangen werden, denn die priesterlichen Triebtäter haben ihre Mission bereits erfüllt. Zum Thema des konzilskirchlichen Kindesmißbrauchs sind die Messen bereits gesungen:
Die römisch-jakobinische Konzilskirche läßt priesterliche Triebtäter ungehemmt auf kleine Kinder los, vielleicht gar um einen dementsprechenden Priesternachwuchs zu generieren?
Es entsteht der Eindruck, daß Konzilspriester ihre missionarische Stellung dazu nutzen, einen verweltlichten Priesternachwuchs aus sexuell mißbrauchten Kindern hervorzubringen. Ein derart generierter Konzilspriesternachwuchs läßt sich widerstandslos in eine gottlose Welt integrieren.
Mit dem überangepaßten Konzilspriestertum läßt sich die Katholische Kirche im Rekordtempo von innen her zerstören. Die Konzilskirche behütet das überangepaßte Konzilspriestertum wie einen paradiesischen Augapfel und der Katholizismus soll mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden.
Offenbar soll eine rein weltliche Ordnung unter der Herrschaft des Fürsten der Welt errichtet und öffentlich zelebriert werden, denn kein Apostel, kein Heiliger und kein Kirchenvater würde diese erniedrigenden Umtriebe als katholisch identifizieren können.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.