Dienstag, 2. Juli 2019
Clerical Correctness

„New Church Order“ der Deutschen Bischofskonferenz

Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) erklärt Ureinwohnern den totalen Krieg und verkündet den Endsieg des globalen Weltreichs des bunten Menschen

Die wieder einmal mit der irdischen Macht kollaborierende Deutsche Bischofskonferenz hat eine Arbeitshilfe (Framing-Manual) zum Untergang von Kirche und Deutschland herausgegeben:

Clerical Correctness in offenbarer Anleitung durch den „deep state“ und die „Open Society Fundation“
[Quelle: https://www.dbk-shop.de/media/files_public/ibrfepfob/DBK_5305.pdf]

Profanierte Hirtendarsteller haben im Namen der Neuen Weltordnung den sogenannten „rechtspopulistischen Tendenzen“ den heiligen Krieg erklärt und entsprechende Vorschriften zum kirchlichen Umgang mit renitenten Ureinwohnern erlassen:

Stammt das traditionelle Familienbild erst aus dem Jahre 1933?

Was „rechts“ ist wird von den kirchlichen Fürsten der Welt wohlweislich nicht näher definiert, weil dieser episkopale Vernichtungskrieg unter anderem gegen den überlieferten Glauben der Ureinwohner gerichtet ist, aber auf S. 52 heißt es: „Im rechtspopulistischen Diskurs überwiegt die Orientierung an einem traditionellen Familienbild.“

Womöglich sind aus Sicht der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) diejenigen, die sich an einem traditionellen Familienbild orientieren Menschenfeinde, Volksverhetzer, Hassverbrecher und Nazis?

Die katholische Kirche hingegen ist bunt und menschenfreundlich und bevorzugt dank ihrer göttlichen Sendung die „Vielfalt und Heterogenität von Familie“ (S. 52) und „brüchige Familienbiographien“ (S. 53).

Jakobinermütze statt Mitra

Da den verweltlichten Hirten die Schäfchen verlorengegangen sind, haben sie viel zu viel Zeit, um geisttötende Pamphlete gegen die Tradition als Quelle der göttlichen Offenbarung zu verfassen.

Verschwörungstheologie

Die naturgemäß im Morast des Bösen und der Erbsünde versinkende Welt kann gemäß dem überangepassten Zentralorgan des realexistierenden deutschen Katholizismus (DBK) nur mehr „auf der Basis der Gleichheit aller Menschen“ (S. 5) gerettet werden.

Die Deutsche Bischofskonferenz verkündet die Frohbotschaft freimaurerischer Prinzipien und suggeriert damit, dass ohne Jesus Christus jetzt endlich alles gut wird!

Obwohl „die ganze Welt unter der Macht des Bösen“ (1 Joh 5,19) steht, spielt Jesus Christus bei der Lösung gesellschaftlicher Probleme keine Rolle mehr.

Égalité

Für die streng hierarchische Freimaurerei ist das Prinzip der Gleichheit konstitutiv für die Errichtung einer neuen und gottlosen Weltordnung (Liberté, Égalité, Fraternité), an deren Errichtung die katholische Kirche nun endlich offen mit bauen darf.

Der Mensch wird sich mit Hilfe freimaurerischer Prinzipien ganz von alleine erlösen. Wer nicht an die Heilkraft freimaurerischer Tempelarbeit und an das globale Reich des Menschen glaubt, ist offenbar ein Menschenfeind – oder zumindest ein „Rechtspopulist“.

Hallelujah!

Mit der neuen Theologie der „Gleichheit aller Menschen“ ist die katholische Kirche endgültig zum atheistisch-materialistischen Menschenkult konvertiert, obwohl die Menschen in Wahrheit nur vor Gott gleich sind.

Das 1. Gebot

Das 1. Gebot des bischöflichen Vernichtungskrieges gegen den überlieferten Glauben der Ureinwohner ist das „Gebot globaler Gerechtigkeit und Solidarität“ (S. 4), während das 1. Gebot Gottes der neuen Weltordnung geopfert wurde.

Die durch ein Rutenbündel (Fascis) verzierte „Erklärung der Menschenrechte“

Auf S. 39 des bischöflichen Pamphletes heißt es: „Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte garantiert das Recht auf Auswanderung“.

Die Erklärung der Menschenrechte von 1789. In der Bildmitte findet sich eine rote Jakobinermütze, die auf einem Rutenbündel (Fascis) aufgespießt ist. Die Bezeichnung Faschismus wird vom Begriff der Fascis abgeleitet. [Quelle: Archiv kreuz-net]

Die „Erklärung der Menschenrechte“ der Französischen Revolution wurde von Marquis de La Fayette entworfen. La Fayette war Mitglied der Freimaurerlogen Contrat Social und Les Neuf Sœurs (Die Neun Schwestern). Die „Erklärung der Menschenrechte“ übersieht, dass Menschen besonders schlechte Götter sind.

In Wirklichkeit erhalten wir die Kenntnis der wahren Maßstäbe durch die Tradition. Europa hatte seine große Zeit als der christliche Glaube die Herzen seiner Menschen beseelte. Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) leistet ihren Beitrag, dass diese Zeit nicht mehr wieder kommt.

UNO-Ersetzungsmigration drängt das Christentum zurück

Unter dem Globalisten-Papst Franz wurde die Kirche vollends zu einer Institution des weltlichen Establishments und dient hauptsächlich der Umsetzung atheistischer UNO-Programme wie: Weltklimaprogramm, Gender Mainstreaming, UNO-Ersetzungsmigration („Replacement Migration“) etc.

Die Verschubmasse der UNO-Verdrängungsmigration wird im Pamphlet der angeblich in der apostolischen Nachfolge stehenden Hirten ideologisch als „schutzsuchende Menschen“ bezeichnet:

Episkopaler Breitscheidplatz

Schutzsuchender auf einem Berliner Weihnachtsmarkt

In der Arbeitshilfe zum Untergang unserer Traditionen heißt es: „Wir können kein Verständnis zeigen für eine Politik auf dem Rücken unschuldiger Opfer“ (S. 8).

Könnten die Bischöfe unter Umständen doch Verständnis „für eine Politik auf dem Rücken unschuldiger Opfer“ zeigen, wenn es sich bei den Opfern etwa um ungeborene oder einheimische Menschen handelt?

Die Fristenlösung ist bunt

An der blutbunten Fristenlösung wird jedenfalls nicht gerüttelt.

Nur Linke und Kirchenfeinde berufen sich auf das „2. Vaticanum“

Die linkskonditionierte Vasallen-Kirche beruft sich auf das Kirchentransformations-Konzil (Vaticanum II), da dieses das Ende des katholischen Abendlandes besiegelte. Die Deutsche Bischofskonferenz hält fest, dass es so etwas wie ein „christliches Abendland“ (S. 48) ohnehin nie gegeben haben dürfte.

Al-Qaida darf weltweit die Reste des Christentums aufräumen.

Auf S. 50 heißt es, „dass es der eine Gott ist, den Christen und Muslime anbeten“.

Konzils-Dschihad

Wer also das „Vaterunser“ betet, der betet zu Allah und Jesus ist bekanntlich der Sohn Gottes, also der Sohn Allahs.

Auf S. 52 heißt es, dass in Folge des V2-Konzils „traditionelle Geschlechterverhältnisse korrigiert“ werden und auf S. 30 heißt es, dass „der von Menschen verursachte Klimawandel (von Rechtspopulisten) geleugnet wird“. Die Fürsten der Welt können sich eben auf ihre Vasallen in der Deutschen Bischofskonferenz verlassen.

Deutsche Sprache, schwere Sprache

Auf S. 65 findet sich ein Rechtsschreibfehler („einlieniger“):

Die Deutsche Bischofskonferenz ist nicht einmal mehr der deutschen Sprache mächtig.

Drohung gegen die Ureinwohner

Gegen Ende des Pamphlets kirchlichen Hasses auf traditionelle Deutsche bedroht die Deutsche Bischofskonferenz die renitenten Ureinwohner:

„Eindeutigkeit ist nur gewaltsam zu erreichen, indem kontroverse Stimmen zum Schweigen gebracht werden“ (S. 67).

Jedem Patrioten ist klar, dass er zum Schweigen gebracht werden soll.

Patriotismus und christliche Moralvorstellungen sind zu einem Straftatbestand geworden. Kirche und Justiz betreiben eine aktive Kriminalisierung christlicher Glaubens- und Moralvorstellungen, um die „Eindeutigkeit“ (S. 67) der monopolaren Weltordnung der Finanz- und Großkonzerne hervorzubringen.

Die Moral von der Geschicht

Wer sich gegen seine Vernichtung wehrt, der soll vernichtet werden; oder wie es der amerikanische Militärstratege und Oberglobalisierer Thomas P. M. Barnett formulierte:

„Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Tötet sie!“ (Thomas P. M. Barnett: The Pentagon’s New Map)

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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