Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) erklärt Ureinwohnern den totalen Krieg und verkündet den Endsieg des globalen Weltreichs des bunten Menschen
Die wieder einmal mit der irdischen Macht kollaborierende Deutsche Bischofskonferenz hat eine Arbeitshilfe (Framing-Manual) zum Untergang von Kirche und Deutschland herausgegeben:
Profanierte Hirtendarsteller haben im Namen der Neuen Weltordnung den sogenannten „rechtspopulistischen Tendenzen“ den heiligen Krieg erklärt und entsprechende Vorschriften zum kirchlichen Umgang mit renitenten Ureinwohnern erlassen:
Was „rechts“ ist wird von den kirchlichen Fürsten der Welt wohlweislich nicht näher definiert, weil dieser episkopale Vernichtungskrieg unter anderem gegen den überlieferten Glauben der Ureinwohner gerichtet ist, aber auf S. 52 heißt es: „Im rechtspopulistischen Diskurs überwiegt die Orientierung an einem traditionellen Familienbild.“
Womöglich sind aus Sicht der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) diejenigen, die sich an einem traditionellen Familienbild orientieren Menschenfeinde, Volksverhetzer, Hassverbrecher und Nazis?
Die katholische Kirche hingegen ist bunt und menschenfreundlich und bevorzugt dank ihrer göttlichen Sendung die „Vielfalt und Heterogenität von Familie“ (S. 52) und „brüchige Familienbiographien“ (S. 53).
Die naturgemäß im Morast des Bösen und der Erbsünde versinkende Welt kann gemäß dem überangepassten Zentralorgan des realexistierenden deutschen Katholizismus (DBK) nur mehr „auf der Basis der Gleichheit aller Menschen“ (S. 5) gerettet werden.
Obwohl „die ganze Welt unter der Macht des Bösen“ (1 Joh 5,19) steht, spielt Jesus Christus bei der Lösung gesellschaftlicher Probleme keine Rolle mehr.
Für die streng hierarchische Freimaurerei ist das Prinzip der Gleichheit konstitutiv für die Errichtung einer neuen und gottlosen Weltordnung (Liberté, Égalité, Fraternité), an deren Errichtung die katholische Kirche nun endlich offen mit bauen darf.
Der Mensch wird sich mit Hilfe freimaurerischer Prinzipien ganz von alleine erlösen. Wer nicht an die Heilkraft freimaurerischer Tempelarbeit und an das globale Reich des Menschen glaubt, ist offenbar ein Menschenfeind – oder zumindest ein „Rechtspopulist“.
Mit der neuen Theologie der „Gleichheit aller Menschen“ ist die katholische Kirche endgültig zum atheistisch-materialistischen Menschenkult konvertiert, obwohl die Menschen in Wahrheit nur vor Gott gleich sind.
Das 1. Gebot des bischöflichen Vernichtungskrieges gegen den überlieferten Glauben der Ureinwohner ist das „Gebot globaler Gerechtigkeit und Solidarität“ (S. 4), während das 1. Gebot Gottes der neuen Weltordnung geopfert wurde.
Auf S. 39 des bischöflichen Pamphletes heißt es: „Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte garantiert das Recht auf Auswanderung“.
Die „Erklärung der Menschenrechte“ der Französischen Revolution wurde von Marquis de La Fayette entworfen. La Fayette war Mitglied der Freimaurerlogen Contrat Social und Les Neuf Sœurs (Die Neun Schwestern). Die „Erklärung der Menschenrechte“ übersieht, dass Menschen besonders schlechte Götter sind.
In Wirklichkeit erhalten wir die Kenntnis der wahren Maßstäbe durch die Tradition. Europa hatte seine große Zeit als der christliche Glaube die Herzen seiner Menschen beseelte. Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) leistet ihren Beitrag, dass diese Zeit nicht mehr wieder kommt.
Unter dem Globalisten-Papst Franz wurde die Kirche vollends zu einer Institution des weltlichen Establishments und dient hauptsächlich der Umsetzung atheistischer UNO-Programme wie: Weltklimaprogramm, Gender Mainstreaming, UNO-Ersetzungsmigration („Replacement Migration“) etc.
Die Verschubmasse der UNO-Verdrängungsmigration wird im Pamphlet der angeblich in der apostolischen Nachfolge stehenden Hirten ideologisch als „schutzsuchende Menschen“ bezeichnet:
In der Arbeitshilfe zum Untergang unserer Traditionen heißt es: „Wir können kein Verständnis zeigen für eine Politik auf dem Rücken unschuldiger Opfer“ (S. 8).
Könnten die Bischöfe unter Umständen doch Verständnis „für eine Politik auf dem Rücken unschuldiger Opfer“ zeigen, wenn es sich bei den Opfern etwa um ungeborene oder einheimische Menschen handelt?
An der blutbunten Fristenlösung wird jedenfalls nicht gerüttelt.
Die linkskonditionierte Vasallen-Kirche beruft sich auf das Kirchentransformations-Konzil (Vaticanum II), da dieses das Ende des katholischen Abendlandes besiegelte. Die Deutsche Bischofskonferenz hält fest, dass es so etwas wie ein „christliches Abendland“ (S. 48) ohnehin nie gegeben haben dürfte.
Al-Qaida darf weltweit die Reste des Christentums aufräumen.
Auf S. 50 heißt es, „dass es der eine Gott ist, den Christen und Muslime anbeten“.
Wer also das „Vaterunser“ betet, der betet zu Allah und Jesus ist bekanntlich der Sohn Gottes, also der Sohn Allahs.
Auf S. 52 heißt es, dass in Folge des V2-Konzils „traditionelle Geschlechterverhältnisse korrigiert“ werden und auf S. 30 heißt es, dass „der von Menschen verursachte Klimawandel (von Rechtspopulisten) geleugnet wird“. Die Fürsten der Welt können sich eben auf ihre Vasallen in der Deutschen Bischofskonferenz verlassen.
Auf S. 65 findet sich ein Rechtsschreibfehler („einlieniger“):
Die Deutsche Bischofskonferenz ist nicht einmal mehr der deutschen Sprache mächtig.
Gegen Ende des Pamphlets kirchlichen Hasses auf traditionelle Deutsche bedroht die Deutsche Bischofskonferenz die renitenten Ureinwohner:
„Eindeutigkeit ist nur gewaltsam zu erreichen, indem kontroverse Stimmen zum Schweigen gebracht werden“ (S. 67).
Jedem Patrioten ist klar, dass er zum Schweigen gebracht werden soll.
Patriotismus und christliche Moralvorstellungen sind zu einem Straftatbestand geworden. Kirche und Justiz betreiben eine aktive Kriminalisierung christlicher Glaubens- und Moralvorstellungen, um die „Eindeutigkeit“ (S. 67) der monopolaren Weltordnung der Finanz- und Großkonzerne hervorzubringen.
Wer sich gegen seine Vernichtung wehrt, der soll vernichtet werden; oder wie es der amerikanische Militärstratege und Oberglobalisierer Thomas P. M. Barnett formulierte:
„Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Tötet sie!“ (Thomas P. M. Barnett: The Pentagon’s New Map)
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.