Freitag, 29. März 2019
Schnapsidee

Bistum Limburg empfliehlt Besuch einer Moschee

Islambeauftragter der Diözese will Katholiken zur freitägigen Anbetung des Gottes vom schwarzen Stein treiben.

Limburger Katholiken sollen in die Moscheen pilgern, weil am anderen Ende der Welt Muselmanen ermordet wurden. Der deutsche Schuldkult kennt keine Grenzen [Ausriß: katholisch.de, Seite der Katholischen Kirche in Deutschland]

„Jetzt waren einmal Mohammedaner die Opfer …“

Diese Aussage stimmt nur insoweit, als es Europa betrifft. Bei den seit der Einwanderungswelle in Europa verübten Terroanschlägen waren die Täter allerdings Mohammedaner.

In den Ländern des angeblich friedliebenden Islam freilich ebbt die Attentatswellen nicht ab: Schiiten gegen Suniten und umgekehrt.

„… am anderen Ende der Welt“

Weil es am anderen Ende der Welt einen Anschlag auf eine Moschee durch einen Nichtmohammedaner gegeben hat, ruft der Islambeauftragte der Diözese Limburg, Frank van der Velden, zum Besuch eines Freitagsgebetes in einer Moschee durch Katholiken auf.

So als ob ein europäischer Katholik europäische Mohammedaner während der Freitagsgebete für ihren Gott vom schwarzen Stein dahingemordet hätte.

Oder deutlicher: Weder die nach Europa zugezogenen Mohammedaner noch die christliche Bevölkerung Europas waren betroffen — weder als Opfer noch als Täter.

Limburger Schnapsidee

Die glorreiche Idee stammt von Frank van der Velden, dem Bischöflichen Beauftragten für Islamfragen des Bistums Limburg.

Van der Velden, ein mittfünfziger Theologieabsolvent, hat in Syrien Arabisch studiert und rund 17 Jahre in Ägypten gelebt. Daher dürfte auch sein Drang zum Islam stammen.

Limburg besitzt seit 14 Jahren als Zeichen der Islamisierung ein Gräberfeld für Mohammedaner. Weil Sargpflicht herrscht (von Muselmanen abgelehnt) und die Gräber nicht auf ewige Zeiten bestehen, läßt sich die Zahl der bestatteten Mekka-Jünglinge allerdings an zwei Händen abzählen.

Persönlicher Kontakt mit Hindernissen

Ünal Kaymakci, mohammedanischer Rechtsanwalt und Vorstandsmitglied der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen, verlautbarte, man werde den ungläubigen Besuchern des Freitagsgebetes einen Platz in der Moschee anbieten, um dem Gebet als Zaungäste beizuwohnen — Männer und Frauen müßten aber getrennt sitzen, wie im Europa des Mittelalters oder auch heutzutage in Synagogen eben.

Pech für weltoffene Emanzen auf der Suche nach multikulturellen Kontakten. Denn bei den Mohammedanern herrscht noch Zucht und Ordnung, wenn man beim Gebet den Kopf auf den Boden senkt (und zwangsweise die Kehrseite in die Höhe reckt). 

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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