Ein Sturm, der über das Stift Heilgenkreuz fegte, trennte einer Statue des heiligen Josef den Kopf ab; zuvor lief der Direktor des dortigen Priesterseminars Sturm gegen die Visegrád-Staaten, weil sich diese keine Afghanen reinziehen wollen.
Das Sturmtief „Fabienne“ hatte im September 2018 im Stift Heiligenkreuz einer Statue des heiligen Josef den Kopf abgetrennt. Im Juni 2018 schrieb der Direktor des Priesterseminars Leopoldinum in Heiligenkreuz, Pater Martin Leitner, in einem Beitrag (ganz im Sinne von George Soros):
Der Direktor des Priesterseminars in Heiligenkreuz, der sich schon früher für einen von der UNO organisierten Ansturm mohammedanischer Siedler nach Europa und für eine babylonische Weltordnung aussprach (http://www.kreuz-net.at/index.php?id=801), läutet nun die Sturmglocke, weil sich die Visegrád-Staaten (Polen, Tschechei, Slowakei, Ungarn) keine Afghanen reinziehen wollen.
Besonders schmerzhaft und verstörend muss für einen Konzilsgeistlichen die Präambel der ungarischen Verfassung sein: „Gott, segne die Ungarn!“
Ist eine solche Präambel für einen Konzilsgeistlichen etwa neofaschistisch?
Nicht selten löst das Wort „Gott“ bei einem Konzilsgeistlichen bestenfalls einen anaphylaktischen Schock aus.
In Polen beteten hundertausende Christen den Rosenkranz gegen die Islamisierung:
Ist das Rosenkranzbeten in der römisch-jakobinischen Konzilskirche etwa verpönter als der sexuelle Missbrauch von Kindern und Ministranten?
Stattdessen empfindet der Direktor des Priesterseminars in Heiligenkreuz Reue, dass heute Mauern „in den Herzen der Menschen wieder aufgerichtet“ werden.
Sollte der Direktor des Priesterseminars in Heiligenkreuz unter einer Mauer-Phobie leiden, kann er sich an den Präsidenten oder Kanzler seines Vertrauens wenden, welche als einzige Folge ihrer Politik zahlreiche Mauern und Terrorabwehrpoller im Regierungsviertel errichten ließen:
Der Direktor des Priesterseminars in Heiligenkreuz braucht aber keine Panik vor kommunistischem Mauerwerk haben, hatte doch der Vatikan zu keiner Zeit ein Problem mit dem Kommunismus. Vielmehr wurde der ungarische und antikommunistische Kardinal Jozsef Mindszenty vom kommunismusaffinen Vatikan unbarmherzig aussortiert.
Wir empfehlen dem Direktor des Priesterseminars in Heiligenkreuz einen Besuch der vatikanischen Mauern. Die Leoninische Mauer umfasste einen Großteil der Vatikanstadt und wurde zum Schutz gegen die Mohammedaner errichtet.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.