Pro-jüdisch und antikatholisch: „Der Standard“

Der pro-jüdische und antikatholische (sonst würde er Derartiges nicht publizieren) „Standard“ übt sich wieder in antikatholischen Stimmungsmache. Beispiele:

• In der Ausgabe vom 15. Oktober 2004 nimmt sich „Der Standard“ in einem Jubelbeitrag über die Kommunistin Elfriede Jelinek bereits einmal die Heiligen Drei Könige vor: diesen sei „die Geldgier vom Gesicht“ abzulesen [siehe: Antikatholische Hetze im „Standard“]
• Im Mai 2005 ist im Beitrag von Günter Traxler „Heil Dein Kommen, Hl. Vater“ zu lesen: „Der Herrgott muss, wenn schon kein Nazi, so doch wenigstens ein Deutscher sein.“ [siehe: Offener Antikatholizismus im ‚Standard‘ II]
• Die Ausgabe vom 6. Februar 2010 verhöhnt „Der Standard“ den heiligwürdigen Papst Pius XII.
• In der Ausgabe vom 24.–26. Dezember 2012, Seite 32, bringt „Der Standard“ eine Christus-Verhöhnung mit einer rassistischen Darstellung der Heiligen Drei Könige.
• Mitte August 2013 fordern (registrierte) Leser des antikatholischen „Standard“ die Ermordung von Katholiken.

Übelste Jesus- und Katholikenverhöhung

Ab dem 13. September 2018, 22 Uhr 08, war auf der Internetseite des „Standard“ der Erguß des weltoffenen, liberalen „Der Standard“-Lesers „Inschönör“ zu lesen:

• „Die Gedanken am darauffolgenden Sonntag wären dann wiederum theologisch/humanwissenschaftlicher Natur: Jesus war einst als HIV-infizierter Primat in Afrika wiedergeboren. Das Verspeisen seines geheiligten Leichnams brachte vielen Geschöpfen einen Platz im Himmel ein.“

Wie versteht ein Leser wohl diese Äußerung?

• Jesus wurde wiedergeboren.
• Bei seiner Wiedergeburt war Jesus ein Affe, der mit HIV infiziert war.
• Der Leichnam des Affen Jesus wurde geheiligt.
• Christen fressen den Leichnam Jesu in Affengestalt, um in den Himmel zu kommen.

Kennen Sie eine üblere Hetze gegen Jesus Christus und Christen?

Moderiertes Forum des „Standard“

„Der Standard“ kontrolliert vor Veröffentlichung jede einzelne Kommentierung eines Lesers. Nur wenn er den Community-Richtlinien entspricht, wird er veröffentlicht. 

Offenbar gehören derartige exzessive Jesus- und Katholikenbeschimpfungen zur Blattlinie des „Standard“.

Ein Fall für den Strafrichter?

Wenn auch der Verhetzungsparagraph offenbar nur für Nicht-Sozialisten gedacht war, wird sich zeigen, ob die Staatsanwaltschaft und die Gerichte über diesen Verhetzungsexzeß hinwegsehen können, ohne zu klären, ob es sich hiebei um Übertretungen des Strafgesetzbuches handelte.