Am Wiener Stephansdom trotzt der Spruch zur Türkenabwehr unter dem Türkenkopf dem frevelhaften Treiben zweier freimaureraffiner Wiener Erzbischöfe.
Dem christlichen Entsatzheer ist es im September 1683 gelungen, die mordenden und brandschatzenden türkischen (osmanischen) Belagerungstruppen in einem gut geplanten Angriff zu besiegen und Wien von der muselmanischen Gefahr zu befreien.
Somit blieb Europa christlich und kam nicht unter die Diktatur der Mohammedaner.
Aus einer der Steinkugeln, die auf den Stephansdom (der unter den Osmanen wie in Konstantinopel zur Moschee werden sollte) abgeschossen wurden, hatte man einen Türkenkopf herausgearbeitet und am Südturm des Stephansdomes mit dem Sinnspruch "SCHAU DU MACH AME DU HUND" versehen.
Im Zuge der Entsatzjubiläen zur dreihundertsten Wiederkehr der Befreiung Wien trabten Vertreter der linksextremen "Grünen" mit türkischen Gastarbeitern im Schlepptau zum damaligen Wiener Kardinal König und beklagten, wie häßlich doch die Kirche die türkischen Gastarbeiter behandle. Insbesondere seien die Nachfahren der osmanischen Belagerer vom Spruch am Stephansdom verletzt.
Begeisternd war vor allem die Sprachgewandheit der Gastarbeiter, die offenbar diese Inschrift nicht nur in luftiger Höhe entdecken, sondern sogar vollends inhaltlich verstehen konnten.
Man hatte wohl in den 1980er Jahren nur türkische Facharbeiter mit hoher Bildung und ebensolchem Interesse für katholische Kirchen ins Land gelassen.
Denn der Türkenkopf mit der Inschrift befindet sich auf fast halber Höhe des Südturms des Stephansdoms und ist wahrscheinlich selbst katholischen Wienern zum Großteil unbekannt.
Daß der Rote Kardinal, wie König auch wegen seiner Verbindungen zu den Sozis und Freimaurern genannt wird, kein Kirchenmann mit Rückgrat war, wußte man.
Dennoch überraschte er mit der Anweisung, die Inschrift unkenntlich zu machen, damit die Türk-Muselmanen wieder unbetrübt am Stephansdom vorbeigehen konnten.
Bedauerte Kardinal König, daß Wien 1683 erfolgreich von den Christen gehalten werden konnte?
2018 im Zuge der Sanierung dieses Domabschnittes wurde in Letztverantwortung von Kardinal Schönborn die Inschrift — erraten — neuerlich unkenntlich gemacht, anstatt den historischen Urzustand wieder herzustellen.
Auch Kardinal Schönborn ist wie sein Vorvorgänger ein Kirchenführer ohne Rückgrat und hält ebensogute Kontakte zu den Sozis wie auch zu den Freimaurern.
Doch was richten schon zwei rote Kardinäle gegen den Willen Gottes aus?
Im Sommer 2018 war die Inschrift — wie durch Gotteshand — wieder vom Platz vor dem Dom aus lesbar.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.