88 (!) Seiten Umfang, was bezweckt das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) eigentlich damit?
Der oberösterreichische Eiter und Linksextremisten im DÖW und anderswo wissen es ganz genau: 88 sei ein (meint wohl: ausschließlicher) „NAZI-Code“ und stünde für „Heil Hitler“.
Müssen sich diese Linken tagtäglich mit Schriftstücken originärer und wiederaufgelebter Hitler-Sozialisten zuschütten, um auf diese wirren Parallelen zu stoßen, mag sich da ein Unbedarfter denken!
Im Jahre 2015 hatte eine Vielzahl überdotierter linker Sittenwächter (zudem mit einer ordentlichen Portion Selbsthaß) die sozialistische Koalitionsregierung zu einem Verbot sämtlicher denkbarer oder bloß erfundener Abkürzungen mit Anspielungen auf die Zeit der Hitler-Sozialisten gebracht.
Vorerst nur auf Kennzeichen von Kraftfahrzeugen — das mag den Erfolg allerdings ein wenig schmälern.
Seitdem sind nur mehr Codes anderer sozialistischer Terrorregime („KP“, „KPDSU“, „TITO“ etc.) auf den Kennzeichen von in Österreich zugelassenen Fahrzeugen zulässig, und die kennzeichenbedingte Bevölkerungsexplosion im burgenländischen Neusiedl durch „NS“-affine Mitbürger konnte durch den Ersatz der Abkürzung „NS“ durch „ND“ schlagartig beendet werden.
Was aber wollte die Linke mit der Abkürzung von „ND“ für Neusiedl wirklich, war doch Neusiedl zur Zeit der Hitler-Sozialisten dem Gau „Niederdonau“ („ND“) zugeteilt?
Doch zurück zur Staatssicherheit.
Man frägt sich, welchen Zweck denn eine derart treffsichere Wahl der Seitenzahl 88 denn haben kann?
Wollte man Minister Kickl, der das Vorwort zu diesem Machwerk unterschrieben hat, desavouieren? Oder gibt es gar eine bisher auch im Zuge der Hausdurchsuchung noch unentdeckte Truppe „Ehemaliger“, die sich seit 1945 im Keller versteckt hält?
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.