Am Welt-Aids-Tag geht es mit der Ledermaske an der Hundeleine in den Wiener Stephansdom
Erzbischof Carlo Maria Viganò berichtete am diesjährigen Fest Maria Königin über „homosexuelle Netzwerke“, klerikale Mißbrauchs-Serientäter, eine homophile Geistlichkeit, die „unschuldige Opfer vernichten“, eine „Verdorbenheit, die die Spitzen der kirchlichen Hierarchie erreicht hat“, „einen Umsturz der katholischen Lehre zur Homosexualität“, „um die Jugendlichen zu verderben“ und forderte den Rücktritt des Aushilfs- und Rotarierpapstes Franz aufgrund dessen „sündhaften Betragens“.
Aushilfspapst Franz habe „gespalten, in die Irre geführt und die Wölfe ermutigt, die Schafe der Herde Christi auseinanderzureißen“.
[Ein Verweis zur deutschen Übersetzung des Viganò-Schreibens findet sich am Beitragsende.]
Gibt es berechtigte Vorwürfe, dann schweigt der ansonsten geschwätzige Aushilfspapst.
Blase Cupich, Erzbischof von Chicago, rechtfertigte das Schweigen des Papstes zur Verdorbenheit des Episkopats: „Der Papst hat eine größere Agenda, er beschäftigt sich mit Umweltschutz und dem Schutz von Migranten...“.
In seinem Roman „Der letzte Papst“ (1996) beschrieb Pater Dr. Dr. Dr. Malachi Martin dieselbe Form der Entkatholisierung, welche der heiligen Mission der Kirche vollkommen fremd ist.
Ziel der Entkatholisierung der katholischen Kirche ist es, „die kirchlichen Institutionen in völlige Übereinstimmung mit der Globalisierung der gesamten menschlichen Kultur zu bringen“ (S. 61), um sie „um ihre übernatürliche Bestimmung als der einzigen und wahren Kirche Christi zu bringen“ (S. 254), damit sie „den Dienern des Fürsten (der Welt) in die Hände fallen wird“ (S. 217). Pater Dr. Dr. Dr. Malachi Martin, der auch Exorzist war, schrieb: „In der gesamten Kirche … kommt es mehr und mehr zu satanischen Ritualen“ (S. 478).
Der Viganò-Bericht schildert die Umwandlung der Kirche Christi in einen sicheren Hafen für Homosexuelle und Pädophile, während gläubige Priester verhasst sind und verfolgt werden.
Die Göttliche Lehre zum Thema Homosexualität und Pädophile wird vom Episkopat einfach verleugnet.
In der katholischen Kirche findet nach Erzbischof Viganò ein „Umsturz der katholischen Lehre zur Homosexualität“ (Zitat) hin statt — also weg von Jesus Christus.
Die zentralen Akte des katholischen Glaubens innerhalb der römisch-jakobinischen Konzilskirche sind nunmehr die Liquidierung der katholischen Lehre und die Zersetzung der sittlichen Fundamente und natürlich die Islamisierung Europas.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.