Montag, 3. September 2018
Aushilfspapst-Rücktritt

Die (Sch)erzdiözese Wien im Lichte des Viganò-Berichts

Am Welt-Aids-Tag geht es mit der Ledermaske an der Hundeleine in den Wiener Stephansdom

Homosexuelle Netzwerke

Erzbischof Carlo Maria Viganò berichtete am diesjährigen Fest Maria Königin über „homosexuelle Netzwerke“, klerikale Mißbrauchs-Serientäter, eine homophile Geistlichkeit, die „unschuldige Opfer vernichten“, eine „Verdorbenheit, die die Spitzen der kirchlichen Hierarchie erreicht hat“, „einen Umsturz der katholischen Lehre zur Homosexualität“, „um die Jugendlichen zu verderben“ und forderte den Rücktritt des Aushilfs- und Rotarierpapstes Franz aufgrund dessen „sündhaften Betragens“.

Aushilfspapst Franz habe „gespalten, in die Irre geführt und die Wölfe ermutigt, die Schafe der Herde Christi auseinanderzureißen“.

[Ein Verweis zur deutschen Übersetzung des Viganò-Schreibens findet sich am Beitragsende.]

Bezeichnendes Schweigen des Aushilfspapstes

Gibt es berechtigte Vorwürfe, dann schweigt der ansonsten geschwätzige Aushilfspapst.

Blase Cupich, Erzbischof von Chicago, rechtfertigte das Schweigen des Papstes zur Verdorbenheit des Episkopats: „Der Papst hat eine größere Agenda, er beschäftigt sich mit Umweltschutz und dem Schutz von Migranten...“.

Conchita Wurst beim Vorlesen einer Fürbitte im Wiener Stephansdom am Welt-Aids-Tag. Das spanische Substantiv Conchita ist ein Kosewort für Vulva, Wurst steht zB für männliches Glied [Bildzitat: ORF]
„Conchita Wurst“ alias Fotzenschwanz als Gehörnter mit Busen [Bild: zaronews.world]
Gehörnter mit Busen = „Baphomet“ am Portal der Kirche St-Merri. [Bild: Wikimedia Commons]

Satanische Rituale

In seinem Roman „Der letzte Papst“ (1996) beschrieb Pater Dr. Dr. Dr. Malachi Martin dieselbe Form der Entkatholisierung, welche der heiligen Mission der Kirche vollkommen fremd ist.

Ziel der Entkatholisierung der katholischen Kirche ist es, „die kirchlichen Institutionen in völlige Übereinstimmung mit der Globalisierung der gesamten menschlichen Kultur zu bringen“ (S. 61), um sie „um ihre übernatürliche Bestimmung als der einzigen und wahren Kirche Christi zu bringen“ (S. 254), damit sie „den Dienern des Fürsten (der Welt) in die Hände fallen wird“ (S. 217). Pater Dr. Dr. Dr. Malachi Martin, der auch Exorzist war, schrieb: „In der gesamten Kirche  … kommt es mehr und mehr zu satanischen Ritualen“ (S. 478). 

Spirituelles Massensterben

Der Viganò-Bericht schildert die Umwandlung der Kirche Christi in einen sicheren Hafen für Homosexuelle und Pädophile, während gläubige Priester verhasst sind und verfolgt werden. 

Geistlicher Mißbrauch

Die Göttliche Lehre zum Thema Homosexualität und Pädophile wird vom Episkopat einfach verleugnet. 

In der katholischen Kirche findet nach Erzbischof Viganò ein „Umsturz der katholischen Lehre zur Homosexualität“ (Zitat) hin statt — also weg von Jesus Christus.

Das Bischofskreuz bleibt verschämt in der Innentasche; totale Übereinstimmung von Kirche und Welt [Bild links, Bildzitat: kamedia]; Kirchenfürst Schönborn: „Nicht alle, die als männliche Wesen geboren wurden, fühlen sich auch als Mann“ [Bild rechts, Bildzitat: Égalité et reconciliation]

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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