Samstag, 1. September 2018
Marionettentheater

Schwulen-Lobby im Vatikan zensiert Aussagen des Aushilfspapstes

Passus aus Antwort von Franziscus zur psychiatrischen Hilfe bei Homosexualität aus Vatikandokument gestrichen

Die Schwulen-Zensur hat zugeschlagen: Der Aushilfspapst ist offenbar nur mehr deren Vorzeigemarionette [Bildmontage: kreuz-net]

Rückflug von Franziscus nach Irlandreise

Stets spannend sind die Aussagen von Franziscus, die er bei Presseconferenzen am Rückflug nach Auslandsreisen tätigt.

Denn da dürfte die Aufsicht seiner Oberen nicht so lückenlos funktionieren wie bei vorgeplanten Veranstaltungen.

Psychiater bei homosexuellen Tendenzen bei Kindern zu Hilfe rufen

Daß die — durchaus gutgemeinte und wohl auch richtige — Aussage des Aushilfspapstes, Eltern mögen doch Hilfe, etwa von Psychiatern, in Anspruch nehmen, wenn sie bei ihren Kindern homosexuelle Tendenzen feststellen, in den diversen Schwulennestern (auch im Vatikan) keine Freudensexzesse auslösen werden, war zu erwarten.

Impliziert der Rat von Franziscus doch, daß Homosexualität unerwünscht und — ganz nach dem Wissen der Kirche — eine Todsünde sei, die die Gnade Gottes und somit ein ewiges Leben ausschließt.

Sigmund Freud: „Über einige neurotische Mechanismen bei Eifersucht, Paranoia und Homosexualität“

In obgenannten Beitrag schreibt selbst der von der Linken hochgeschätzte Sigmund Freud: „Später haben wir noch als mächtiges Motiv für die homosexuelle Objektwahl die Rücksicht auf den Vater oder die Angst vor ihm kennengelernt, da der Verzicht auf das Weib die Bedeutung hat, daß man der Konkurrenz mit ihm (oder allen männlichen Personen, die für ihn eintreten) ausweicht."

Weiters: „Mutterbindung — Narzißmus — Kastrationsangst, diese übrigens in keiner Weise spezifischen Momente hatten wir bisher in der psychischen Ätiologie der Homosexualität aufgefunden, und zu ihnen gesellten sich noch der Einfluß der Verführung, welche eine frühzeitige Fixierung der Libido verschuldet.“

Für die Homosex-Truppe gilt es, das zu leugnen.

Vatikanische Marionettentheater — Franziscus-Aussage zensiert

Als ultima ratio zogen nun die Franziscus-Aufseher die Notbremse durch Zensur: Sie löschten die Aussage der Hilfesuche beim Psychiater einfach aus dem Protokoll der Presseconferenz.

Punktum. Weggelogen.

So stellen wir uns die „moderne Kirche“ vor. Kein bißchen anders.

Hinweise

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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