Donnerstag, 30. August 2018
Ist Homosexualität heilbar?

Homosexuelle Tendenzen schon bei Kindern bekämpfen!

Aushilfspapst Franziscus empfiehlt bei seiner Irlandreise auch den Gang zum Psychiater.

Mit der Empfehlung zu Gebet und psychiatrischer Abklärung hat Franziscus wohl die Homo-Cliquen (auch im Vatikan) verblüfft [Bild: Photomontage kreuz-net]

Zuerst beten …

Auf eine Frage von Javier Romero (Rome Reports TV) [Anm.: nicht: Corriere della Sera, corr. vom 1. September 2018] zum leidigen Thema hat Franziscus geantwortet: „Zuerst beten. Nicht verurteilen, sprechen. Verstehen, dem Sohn oder der Tochter Raum geben. Raum geben, sich auszudrücken. Ich würde sagen, daß die Stille ein Heilmittel ist. Das Ignorieren des Sohnes oder der Tochter mit homosexuellen Tendenzen wäre ein Fehlen der Mutter- oder Vaterliebe. Du bist mein Sohn oder meine Tochter, so wie Du bist.

... dann zum Psychiater

Zudem komme es auf das Alter an, in dem sich die Unruhe des Kindes manifestiert. Bei Kindern könne man noch einiges mit der Psychiatrie retten, um zu sehen, wie es um das Kind steht.

Mit 20 Jahren sind Hopfen und Malz verloren

Eine andere Sache ist es, wenn sich (die Homosexualität) bei einem Alter über 20 Jahren zeigt …, so Franziscus.

Die Homo-Lobby geifert

Mit der Empfehlung des Gangs zum Psychiater und die darin inkludierte Einschätzung der Heilbarkeit von der Homosexualität hat Franziscus die Homo-Lobby aufgebracht, die in dieser Thematik den Vatikan schon niedergebügelt glaubte. — Doch die Kirche kann die Lehre Christi (siehe den Brief des Apostels Paulus an die Römer) und die katholisch Wertung des homosexuellen Aktes als Todsünde nicht auf Dauer beiseiteschieben …

Hinweis 

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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