Freitag, 17. August 2018
Besatzung durch Einwanderung

Fordert der Direktor des Priesterseminars in Heiligenkreuz den Beginn einer mohammedanischen Zeitrechnung für das Abendland?

Für den Direktor des Priesterseminars in Heiligenkreuz sind sogenannte Asylanten (zig Millionen mohammedanische?) „Menschen, die hoffen, bei uns eine neue Heimat zu finden …“

Der Direktor des Priesterseminars Leopoldinum in Heiligenkreuz, Pater Martin Leitner, schrieb im März 2018:

  • „es wäre doch ein interessantes Experiment, statt „Flüchtlinge“ „Menschen, die flüchten mussten“ zu sagen, statt „Ausländer“ „Menschen aus anderen Ländern und Kulturen“, statt „Asylanten“ „Menschen, die hoffen, bei uns eine neue Heimat zu finden“ (Mag. Martin Leitner, Direktor des Überdiözesanen Priesterseminars in Heiligenkreuz).

Mohammedanische Neuansiedlung durch die Vereinten Nationen (UNO)

Der Direktor des Priesterseminars in Heiligenkreuz hat nur insofern recht als der Ausdruck „Flüchtlinge“ naturgemäß irreführend ist, handelt es sich doch bei den millionenfach illegal nach Europa eingeschleusten Mohammedanern, Terroristen und Söldnern nicht um Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention, sondern um den größten sozialistischen Menschenversuch aller Zeiten, nämlich eine mohammedanische Massenansiedlung in Europa durch die Vereinten Nationen (UNO):

Europa, eine nordafrikanisch-nahöstliche Enklave

Um die entsprechenden Flüchtlingsströme und den gewünschten Bevölkerungsersatz für das ehemals christliche Abendland zu generieren, bombardieren NATO und ihre Verbündeten (Al-Qaida, USA, ISIS, Frankreich, Al Nusra, Großbritannien etc.) zahlreiche Länder in Nordafrika, im Nahen Osten etc., um Europa in eine nordafrikanisch-nahöstliche Scharia-Enklave zu verwandeln. 

Bestanderhaltungsmigration bzw. Verdrängungsmigration und „Nostra aetate“

Die mohammedanische Verdrängungsmigration (samt der dazugehörigen Christenverfolgung) scheint ganz im Sinne des islamischen Konzilstextes „Nostra aetate“ zu sein und insofern die volle Zustimmung der römisch-jakobinischen Konzilskirche zu genießen. 

Am Anfang der mohammedanischen Zeitrechnung stehen Flucht und Auswanderung (= Hidschra)

Die mohammedanische Zeitrechnung startet mit der Flucht und Auswanderung des Propheten Mohammed von Mekka nach Medina. Im Islam werden eine mohammedanische Auswanderung und die darauffolgende Neuansiedlung als „Hidschra“ bezeichnet. 

Konzilskirchlicher Abgrund

Wie eine mohammedanische Okkupation für die eingeborenen Menschen früher oder später endet, davon könnte sich der Direktor des Priesterseminars in Heiligenkreuz nicht nur bei den koptischen Christen erkundigen. Aber das Schicksal der Christen interessiert die römisch-jakobinische Konzilskirche nicht. Für die Konzilskirche ist das christliche Abendland nur ein Absatzmarkt für Schlepperbanden. 

Dank der politischen Ausrichtung der Konzilskirche und ihrer Hilfsorganisationen (Caritas etc.) verdient die römisch-jakobinische Konzilskirche Milliarden an der Menschenschleppermafia und der Auslöschung des Christentums. 

Massenmord und Gewalt gegen koptische Christen durch Muslime. Laut Schweizer „Blick“ beten die Kopten für die muselmanischen Attentäter. [Quelle: „Blick“]

EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos sagte in diesem Zusammenhang: „In den nächsten zwei Jahrzehnten werden mehr als 70 Millionen Migranten nötig sein.“ (Quelle: https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_12741/fnameorig_628540.html)

Eine Invasion durch Einwanderung ist gefährlicher als eine Invasion durch eine Armee. Am Ende des „Kriegs gegen den Terror“ steht die Auslöschung der europäischen Völkerstaaten. 

Weiteres zum Thema Heiligenkreuz:

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
© kreuz-net.info, EMail: redaktion@kreuz-net.info, Impressum