Michael Hanekes schmutzige, kleines Filmchen „Amour“ ist gegen das 5. Gebot Gottes gerichtet — ausgezeichnet mit einem Oscar.
Filmschaffende werden mit Ruhm und Ehre überhäuft, solange sie nur schön artig gegen die Ordnung Gottes angehen und versuchen, die Menschen von Gott abzuwenden.
So gesehen ist so gut wie jeder Film eine Variation eines einzigen Themas, nämlich die Menschen kollektiv auf ein Leben ohne Gott hinzutrimmen.
Im oscargekrönten Propagandafilm „Amour“ tötet ein trotziger Mann seine demente (offensichtlich als „lebensunwert“ bewertete) Frau aus „wahrer“ Liebe:
In einem Interview mit dem Wochenmagazin „News“ (gemeint sind wohl „News“ aus der düsteren Scheinwelt, in die man uns einlullen möchte) meint Michael Haneke zum Thema Euthanasie:
Es gab und gibt Gesellschaften mit entsprechenden Mordprogrammen, in den es das „Recht“ gab und gibt, „lebensunwertes“ Leben zu töten.
Adolf Hitler vertrat die (für manche humanistische) Ansicht, nämlich „dass nach menschlichem Ermessen unheilbar Kranken bei kritischer Beurteilung ihres Krankheitszustandes der Gnadentod gewährt werden kann“.
1939 hatte Adolf Hitler einen schriftlichen Geheimerlaß über den „Gnadentod“ bei „unheilbar Kranken“ verfaßt:
Im selben Interview mit der Wochenzeitung „News“ meint Michael Haneke zum Thema Selbstmord:
Wenn die sinnliche Lust das höchste aller Güter und der körperliche Schmerz das größte aller Übel ist, dann muss man nur mehr die Unannehmlichkeiten des menschlichen Lebens aufzählen, um sinnliche Menschen von ihrem vorzeitlichen Tode zu überzeugen.
Wenn wir aber nicht Gott gehören wollen, wem wohl dann?
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.