Vom Türsteher zum Aushilfspapst: ein intellektueller Werdegang
Erzbischof Jorge Bergoglio wurde 1999 Mitglied des Rotary Clubs Buenos Aires, obwohl es gemäß dem Dekret des Heiligen Offiziums vom 11. Januar 1951 Priestern verboten ist, dem Rotary-Club anzugehören: „Es ist den Priestern verboten, der Vereinigung ,Rotary-Club' anzugehören“.
Das Verhältnis des Rotarier-Papstes zum römischen Lehramt dürfte allerdings von Wurstigkeit geprägt sein, stattdessen ruft der Rotarier-Papst zum ideologischen Kampf gegen den „Populismus“ auf und hofiert den Islam, obwohl die vatikanischen Mauern extra als Schutz gegen die islamischen Angriffe (Sarazenen) gegen den Heiligen Stuhl und gegen das Christentum errichtet wurden.
Dieser festungsartige Schutzwall wird nun offenbar von innen her niedergerissen – oder wie es in den Prophezeiungen der seliggesprochenen deutschen Ordensschwester Anna Katharina Emmerich heißt:
„Ich sah die Peterskirche und eine ungeheure Menge Menschen, die beschäftigt waren, sie niederzureißen... Wie nach Vorschrift und Regel aber rissen die Leute ab, welche weiße, mit blauem Band eingefasste Schürzen trugen und Kellen im Gürtel stecken hatten.“
Bevor Jorge Bergoglio in den Jesuitenorden eintrat und ein fragwürdiges Verhältnis zur argentinischen CIA-Militärdiktatur pflegte (siehe CIA-Operation Condor), ging er einer Berufung als Türsteher vor einer Nachtbar in Buenos Aires nach.
Papst Franz berichtet in einem Interview, daß sich seine damaligen Erfahrungen als Türsteher vor einer Nachtbar bei seiner momentanen Tätigkeit als sehr hilfreich erweisen würden. Immerhin treibt es ihm bei gewissen Vorgängen innerhalb der Kirche die Schamesröte nicht ins Gesicht.
Vorkonziliare Päpste und Heilige würden den Katholizismus in seiner gegenwärtigen Verformung wohl nicht mehr wiedererkennen.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.