Die SPÖ importiert eine Dreckschleuderkampagne aus der Hand eines Israeli.
Bei der SPÖ läuft die Kern-Inszenierung für die Nationalratswahl 2017 nicht so recht rund.
Und das obwohl sich die SPÖ (in der Zwischenkriegszeit hieß man noch SDAP) Know-how aus der Israel, der „einzigen Demokratie des Nahen Ostens“, herbeigeschafft hatte.
Die Pannen- und Pleitenserie wird nun durch Facebook-Hetzseiten gegen ÖVP-Obmann Sebastian Kurz mit „antisemitischen“ und „rassistischen“ Inhalten aus linker Schreiberhand „abgerundet“.
Finanziert, laut (Ex-)SPÖ-Wahlkämpfer Tal Silberstein, aus seinem SPÖ-Werbehonorar.
Zumindest ein Mitarbeiter der SPÖ soll eingebunden gewesen sein. Der SPÖ-Kanzler jedenfalls sah sich selbst als „Opfer“. Die gewohnte Täter-Opfer-Umkehr?
Wenig brauchbar scheint derzeit auch der Redenschreiber und Berater des SP-Kanzlerberaters Kern zu sein: Nach Drohungen gegen Anna J., die „Kronzeugin“ in der Facebook-Hetzseitenaffäre, nehmen die Abstoßunghandlungen der Roten gegen den Schweigegeld-Anbieter Rudi Fußi (so „Krone“ und „oe24“) zu, ihm droht gar die Damnatio memoriae durch Christian Kern.
Wahrscheinlich kennt Kern mittlerweile seinen Berater Fußi gar nicht mehr …
Es wäre übrigens nicht das erste Mal, daß die SOZIS mit einer Schmutzkübelkampagne ihren Machtverlust verhindern wollten: Im aussichtslos erscheinenden Kampf für den SPÖ-Präsidentschaftskandidaten Kurt Steyrer gegen Kurt Waldheim verkündete der SPÖ-Kanzler Sinowatz 1986 auf einer Vorstandssitzung der burgenländischen SPÖ, man werde die „braune Verganenheit“ Waldheims publik machen, wie man dank Ottilie Matysek weiß.
Gut in Erinnerung bleibt auch die Äußerung Heinz Fischers (damals Sinowatz Stellvertreter), die Behauptung, die SPÖ steuere die Anti-Waldheim-Kampagne, sei an sich schon eine Verleumdung und „unanständig und unsinnig“.
Zum Wendehals Waldheim bemerkte Sinowatz später: „Ich nehme zur Kenntnis, daß Waldheim nicht bei der SA war – nur sein Pferd.“
ÖVP-Generalsekretär Michael Graff (laut SOZI-Bonze Blecha: der — im Unterschied zum damaligen Winterschaftskämmerer Robert Graf — einfach Beeffte) konterte Blecha: „Man kann Sinowatz nicht als Schmutzfink bezeichnen, selbst wenn sich herausstellen sollte, daß er hinter der Kampagne steckt. Man kann dann aber sagen, er hält sich Schmutzfinke.“
Die Retourkutsche auf Karl Blecha kam am ÖVP-Parteitag in Tirol durch Alois Mock: „Je hohler die Köpfe, desto blechaner klingen sie!“.
Da fällt dann sogar der jüdische Linksextremist des „Standard“, Robert Misik nicht weiter auf, den sich SPÖ-Kanzler Kern als „Kanzlerberater“ ins Team geholt hat.
Robert Misik, einst wie Peter Pilz bei der „Gruppe Revolutionärer Marxisten“ (GRM) aktiv, dann [nach Martin Hobek: „Molotow-Müsli – Die marxistische Vergangenheit und Gegenwart der „Grün“-Alternativen“, FB 1994,] bei der sozialistischen „Arbeiterzeitung“ und nach deren Ende beim „Profil“; Schreiberling bei dem aus der Hausbesetzerszene stammendem „Falter“; ganz nebstbei Landstraßer GAL-Bezirksratkandidat 1987] betreibt nebstbei einen Video-Blog im „Standard“ des jüdischen Herausgebers Oskar Bronner.
Gänzlich untergegangen ist im Dirty-Campaigning-Strudel auch Misiks epochales Kanzler-Kern-Bejubelungs-Büchlein mit bleibendem Wert für den historisch interessierten Parteidevotionaliensammler aus dem Residenz-Verlag, der auch schon bedeutsamere Druckwerke hervorgebracht hat.
Nicht zu vergessen die Troubles, welche die Kern-SOZIS ob der (nicht nur wirtschaftlichen) Israel-Connections der Kanzlergattin Eveline Steinberger-Kern haben.
In dieser Causa liefert man sich gerade ein Wortgefecht mit der linken Straßenzeitung des Wolfgang Fellner.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.