Eine österreichische Regierungsposse nach „DDR“-Vorbild verdeutlicht das verlogene Sicherheitsgewäsch der Bundesregierung infolge der Mohammedaner-Einwanderungswellen.
Was hatte die Bundesregierung nicht alles an Beschwichtigungsgemeinplätzen den republikanischen Untertanen vorgeschwatzt?
Österreich habe durch die (zumeist) mohammedanischen Einwanderer aus den Islam-Kriegsgebieten nichts an Sicherheit eingebüßt.
Die friedfertigen Einwanderungsmohammedaner, zumeist besser gebildet als der durchschnittliche Österreicher (haben Sie diesen Regierungsschwachsinn auch noch in Erinnerung?), würden das Land bereichern, den Akademikermangel beseitigen und beinahe eine Ärzteschwemme verursachen (zumindest aber die fehlenden Landärzte stellen) und durch ihren bekannten Arbeitseifer Unsummen an Steuergeldern an den Fiskus abliefern.
Doch irgendwo dürfte sich eine Einschätzungsfehler eingeschlichen haben, der selbst dieser Bundesregierung nicht verborgen bleiben konnte.
Und plötzlich, mitten im Wahlkampf zum Machterhalt der sozialistischen Koalitionsregierung, stören Bauarbeiten das Beschwichtigungsgesabbere: Tiefe Gräben vor dem Bundeskanzleramt und der Präsidentschaftskanzlei in Wien zeigen die Volksnähe der Volksvertreter.
Eine 80 cm hohe Mauer und Terrorabwehrpoller sollen errichtet werden.
Zu niedrig um die Volksvertreter einzusperren, aber hoch genug, um den Zorn der „Boulevardpresse“, wie es der staatliche Rotfunk nicht zu betonen vergaß, zu erregen.
Vielleicht wurde auch nur zu deutlich, wen die Bundesregierung ausschließlich schützenswert empfindet: nämlich sich selbst.
Überdies scheint die Bundesregierung ein Charakterproblem zu haben: Plötzlich waren es nur die Beamten, die auf derartige Ideen kommen konnten. Und das mitten im Wahlkampf!
Der Bau der Wiener Mauer wurde indessen gestoppt: bis nach der Nationalratswahl!
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.