Sonntag, 10. September 2017
So sicher ist Österreich

„Niemand hat vor, eine Mauer zu bauen!“

Eine österreichische Regierungsposse nach „DDR“-Vorbild verdeutlicht das verlogene Sicherheitsgewäsch der Bundesregierung infolge der Mohammedaner-Einwanderungswellen.

Wien, Kanzlei des Einwandererpartei-Präsidenten Van der Bellen: offenbar Angst vor der Folge der eigenen Einwanderungspolitik
Wien, Bundeskanzleramt: Der Schutz der eigenen Haut geht vor Denkmalschutz und Anstand. Ausgespart bleibt offenbar auch der Kultplatz für die Landesverräter.
Wien, republikanische Präsidentschaftskanzlei: Große Angst erfordert große Bauten. Metertiefe Betonfundamente zur Panikbekämpfung unserer republikanischen Großhelden. Unter dem Hause Habsburg herrschte keine so große Angst vor den eigenen Untertanen wie heute in der Demokratur, da fuhr selbst Seine Apostolische Majestät noch in einer Kutsche von Schönbrunn in die Habsburgerresidenz. [Alle Bilder: kreuz-net/GSvA]

Mohammedanische Einwanderungswellen

Was hatte die Bundesregierung nicht alles an Beschwichtigungsgemeinplätzen den republikanischen Untertanen vorgeschwatzt?

Österreich habe durch die (zumeist) mohammedanischen Einwanderer aus den Islam-Kriegsgebieten nichts an Sicherheit eingebüßt.

Die friedfertigen Einwanderungsmohammedaner, zumeist besser gebildet als der durchschnittliche Österreicher (haben Sie diesen Regierungsschwachsinn auch noch in Erinnerung?), würden das Land bereichern, den Akademikermangel beseitigen und beinahe eine Ärzteschwemme verursachen (zumindest aber die fehlenden Landärzte stellen) und durch ihren bekannten Arbeitseifer Unsummen an Steuergeldern an den Fiskus abliefern.

Nur Bundesregierung und Bundespräser schützenswert?

Doch irgendwo dürfte sich eine Einschätzungsfehler eingeschlichen haben, der selbst dieser Bundesregierung nicht verborgen bleiben konnte.

Und plötzlich, mitten im Wahlkampf zum Machterhalt der sozialistischen Koalitionsregierung, stören Bauarbeiten das Beschwichtigungsgesabbere: Tiefe Gräben vor dem Bundeskanzleramt und der Präsidentschaftskanzlei in Wien zeigen die Volksnähe der Volksvertreter.

Eine 80 cm hohe Mauer und Terrorabwehrpoller sollen errichtet werden. 

Zu niedrig um die Volksvertreter einzusperren, aber hoch genug, um den Zorn der „Boulevardpresse“, wie es der staatliche Rotfunk nicht zu betonen vergaß, zu erregen.

Vielleicht wurde auch nur zu deutlich, wen die Bundesregierung ausschließlich schützenswert empfindet: nämlich sich selbst.

Überdies scheint die Bundesregierung ein Charakterproblem zu haben: Plötzlich waren es nur die Beamten, die auf derartige Ideen kommen konnten. Und das mitten im Wahlkampf!

Der Bau der Wiener Mauer wurde indessen gestoppt: bis nach der Nationalratswahl!

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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