Montag, 12. Juni 2017
Episkopaler Breitscheidplatz

Kirchlicher Haß auf Deutschland

Die deutsche einwanderungsrabiate Kirche hetzte wieder einmal gegen die AfD.

Die Kirche Deutschlands rief unter dem Motto „Unser Kreuz hat keine Haken“ zum Protest gegen den AfD-Parteitag in Köln am 22. und 23. April 2017 auf.

Der realexistierende deutsche Katholizismus will Flagge zeigen, diesmal allerdings ohne Haken, dafür vielleicht mit Hammer, Sichel und Halbmond:

Die sonderbare Allianz der (Katholischen) Kirche mit den Glaubensspalters des Anit-Juden-Hetzers Luther (Bild links); Hakenkreuz auf dem Kölner Domplatz bei einem „Gauappell“ 1934 der National-Sozialisten, die zum Übertritt zu Luthers „deutscher Religion“ aufriefen. [Bilder: katholisches Stadtdekanat Köln; Archiv/Photo wohl von Erich Kämmerer]

Bei diesem Motto („Unser Kreuz hat keine Haken“) handelt es sich um eine verfälschte Darstellung der Geschichte des realexistierenden deutschen Katholizismus, wehten doch noch im vorigen Jahrhundert die Hakenkreuzfahnen am Kölner Dom:

Eine staatlich unterwanderte Kirche — Kreuz mit Haken auf dem Kölner Dom

Wie schon im vorigen Jahrhundert wollte die Nomenklatura des realexistierenden deutschen Katholizismus das christliche Abendland vollständig auslöschen. Der realexistierende deutsche Katholizismus verzeichnet große Erfolge beim Zerstörungswerk der Seelen. 

Hass, Polarisierung und Abwertung der AfD durch die Kirche

„Wir lehnen Hass, Polarisierung und gegenseitige Abwertung als Mittel von Politik und gesellschaftlichem Diskurs entschieden ab“, sagte der katholische Kölner Stadtdechant Robert Kleine. 

Wo er reden sollte, schweigt er:

Dass laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich weltweit 42 Millionen ungeborene Menschen durch Abtreibung ermordet werden, darüber schweigt der Kölner Stadtdechant. Alle überangepassten Mitläufer schweigen dazu und die Lebensschützer werden verfolgt.  

Wo er reden sollte, schweigt er:

Der real existierende Islam verfolgt weltweit etwa 250 Millionen Christen wegen ihres Glaubens und Priestern wird während der Zelebration der Heiligen Messe der Kopf abgeschnitten. Alle überangepassten Mitläufer schweigen dazu und die Islamkritiker werden verfolgt.

Diesem Kind wurde der Kopf angeschnitten, weil es Christ war [Bild: 3bp.blogspot.com]; Auf die Christenverfolgung durch Moslems schaut man nicht hin. Hass gegen die patriotische AfD ist die Lösung, eine Fraktion, auf die man gerne hinschlägt. Im Bild: der Kölner Dompfarrer Hw. Kleine mit bezeichnendem Portrait auf eigener Twitter-Seite [Bild: twitter/Hw. Kleine]

Ehrenmord

Wenn Christen getötet werden, ist dass offenbar kein Mord, sondern eine Frage der Ehre.

Wenn die steuerfinanzierte Kirchen-Nomenklatura so weiter macht, werden ihre Kirchen bald alle brennen (was offenbar bewusst herbeigeführt wird):

Brennende Kirche als Wunschziel der Wiener Anarchoszene, angebracht an der Wiener Mariahilfer Kirche und Vorbild der spanischen Republik-Kommunisten [Bild: kreuz-net]

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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