Ist der Siemens-Konzern bloß eine (national-)sozialistische Vorfeldorganisation?
Die Wiener SOZI-Stadträte Sonja Wehsely (SPÖ) und zuvor Brigitte Ederer (SPÖ) (ja, die mit der 1.000-Euro-„Fake“-Meldung im Falle der Übergabe Österreichs an die EU) wechselten zu Siemens, d. i. ein mit dem Sozialismus verschmolzener Großkonzern, der historisch für das Betreiben des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück bekannt wurde.
In Zeiten des braunen Sozialismus war es sozialistisches Brauchtum, dass sich diverse Großkonzerne Arbeitssklaven von der SS (Schutzstaffel der NSDAP) anmieteten. Diese Arbeitssklaven wurden unter höllischen Bedingungen ausgebeutet.
Die durchschnittliche Lebenserwartung der Opfer des Hitler-Sozialismus und der Großkonzerne betrug in manchen Konzern-KZs nur wenige Wochen.
Das Siemens-Lager Ravensbrück kann aus Sicht der Gegenwart als extrem emanzipatorisch angesehen werden, wurden dort doch nur Frauen und Mädchen von Siemens zwangsweise ausgebeutet.
1944 arbeiteten ca. 2.500 von der SS angemietete Frauen und Mädchen im Siemens-Lager Ravensbrück für die national-sozialistische Kriegswirtschaft und den Profit des Konzerns.
Das sozialistische Regime in Wien gab nun bekannt, daß der Wiener Stadtrat Sonja Wehsely (SPÖ) ab April 2017 nach Deutschland in die Führung von Siemens wechseln und ihr politisches Amt am Siemensstandort Wien ablegen wird.
Beider Stadträte Wechsel hat natürlich nichts damit zu tun, daß die Stadt Wien Großauftraggeber des Siemens-Konzerns ist.
Stadtrat Sonja Wehsely (SPÖ) wurde dafür bekannt, daß unter ihrer Verantwortung kranke Menschen in Gangbetten auf den Fluren der Wiener Spitäler abgelagert wurden.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.