Der Mohammedaner Anis Amri kann keine weiteren Christen mehr ermorden.
Während die deutschen Sicherheitskräfte, durch Merkels Einwandererdusel vollends paralysiert, selbst kriminelle Einwanderer mit Samthandschuhen anfassen, kennt man in Italien zielführendere Maßnahmen.
Der (mutmaßliche; Anm. d. Red: Einschränkung aus rechtlichen Gründen) Islam-Terrorist Anis Amri hat bei einer Kontrolle der italienischen Polizei auf der Piazza I Maggio (1.-Mai-Platz) in Sesto S. Giovannidas (Mailand) das Feuer aus einer Handfeuerwaffe eröffnet und wurde daraufhin von den beiden angegriffenen Polizisten in die Hölle geschickt.
Die italienischen Verantwortlichen dankten den beiden Polizisten (einer wurde angeschossen) ausdrücklich für ihren Einsatz für die öffentliche Sicherheit. Dem schließen wir uns gerne an.
In Deutschland wäre wahrscheinlich ein Verfahren gegen die beiden Polizisten wegen des Schußwaffengebrauchs eröffnet worden und man hätte wohl untersucht, ob sich der (mutmaßliche) Berlin-Attentäter nicht doch mit Blockflötenklang hätte anlocken lassen.
Merkel kann also wieder beruhigt zu Gesang und Blockflöte auf den nächsten islamistischen Terroranschlag eines IS-begeisterten Einwanderers warten!
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.