Ist der Schönborn-Kirche ein rabiat-sozialistischer (Alt-)Freimaurer und Abtreibungslobbyist lieber und ein Gläubiger als Bundespräsident zuwider?
Die Erzdiözese Wien unter dem janusköpfigen Wendebischof Schönborn bringt im „Mitarbeitenden-Magazin themakirche“ per EMail linkes LaiInnen-Geschwätz in Form eines „Christlich-muslimischer Aufruf[s] zur Bundespräsidentenwahl“ den Mitarbeitern (so hieß es jedenfalls früher) der Erzdiözese näher.
Magdalena M. Holztrattner, Kirsten Beuth und Amena Shaki von der Katholischen (?) Sozialakademie, der Evangelischen Akademie und des Instituts für Islamische Religion an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien-Krems haben folgende sozialistische Vorstellungen von einem Bundespräsidenten.
Er sollte
Bezeichnenderweise erwartet sich die Erzdiözese vom Bundespräsidenten nicht, daß er
Wäre ja von der Konzilskirche schon zuviel erwartet. Würde zudem den Atheisten Van der Bellen ausschließen.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.