… tönt es von kirchlichen Kanzeln, die sich der jakobinischen Vereinheitlichung der Massen verschrieben haben und sich aus Einnahmen des aus der Nazi-Zeit stammenden Kirchenbeitragsgesetzes finanzieren.
Egal ob der neuerliche Wahlgang zur Bundespräsidentenwahl in Österreich am 4. Dezember 2016 neuerlich verschoben wird oder nicht, der kirchliche Verbalterror gegen die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) und ihre Mitglieder hat in einer unbarmherzig neokommunistisch geprägten 68er-Konzilskirche immer Hochsaison:
Neben Politik, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft, Bildung, Kunst, Kultur etc. engagiert sich auch die Konzilskirche im globalen Prozeß der neokommunistischen Vereinheitlichung des wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und atheistischen Lebens.
Diesem Anpassungs-Engagement opferte die Konzilskirche ihre eigenen christlichen Wurzeln und Traditionen, welche bekanntlich (neben der Heiligen Schrift) zu den beiden Quellen göttlicher Offenbarung zählen.
Die fahnenflüchtige Konzilskirche und ihre säkularen Verbündeten bekämpfen gläubige Christen innerhalb und außerhalb der Kirche, damit gläubige Christen zu keinem gesellschaftlichen und politischen Einfluss gelangen können.
Für die sich aus Einnahmen aus dem nationalsozialistischen Kirchenbeitragsgesetz von 1939 finanzierende Kirchenbeitrags-Kirche in Österreich sind Sujets wie der verdrängte Amtseid „So wahr mir Gott helfe“ eine glatte Gotteslästerung:
Der den sinnlichen Freuden des Lebens durchaus zugeneigte Wiener Do(l)mpfarrer, Toni Faber, findet den Slogan „So wahr mir Gott helfe“ einfach nur: „billig“ (http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Dompfarrer-Faber-attackiert-Hofer/258693586):
Findet der Dompfarrers der Scherzdiözese Wien dieses Bild einer nackten Dame vor seinen Füßen etwa nicht „billig“, sondern gar einen „wertvollen“ Beitrag zum Kinderkatechismus?
Das von Aushilfspapst Franziskus propagierte „Jahr der Barmherzigkeit“ fand in Oberösterreich folgenden Niederschlag:
Wie die Zeitung „Wochenblick“ berichtet (https://www.wochenblick.at/nach-wochenblick-bericht-hass-pfarrer-muss-gehen/), soll sich der pensionierte (Aushilfs-)Pfarrer Ernst Ellinger bei einem Gottesdienst am Mondsee in Oberösterreich im „Jahr der Barmherzigkeit“ zum Tod Jörg Haiders folgendermaßen geäußert haben:
„Und um den Gründer der Blauen, welcher mit dem Auto tödlich verunglückt ist, der Haider, ist nicht schade. Da hat sich Österreich viel erspart.“
Die katholische Kirche in Österreich, die sich aus Einnahmen des aus der Nazi-Zeit stammenden Kirchenbeitragsgesetzes finanziert, nimmt sich die Freiheit, sich offenbar als Anti-FPÖ-Sekte zu interpretieren. Dieser Anti-FPÖ-Sekte könnte ebenso gut Heide Schmidt vorstehen.
Interpretiert sich die Kirchenbeitrags-Kirche etwa als Serviceclub für Abtreibungsbefürworter, Atheisten, Kommunisten, Freimaurer, Pädo-Grüne etc. zur Verdrängung des Christentums?
Ist die klare Abgrenzung zur FPÖ die einzig entscheidende Bekenntnisfrage für zeitgemäße Christen geworden?
Wenn aber Priester von islamischen Terrormilizen geköpft werden, dann heißt es „Manege frei!“ für die Toleranzprediger.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.