Dienstag, 25. Oktober 2016
Zwangsislamisierung

Der Investor George Soros läßt die Puppen im „katholischen“ Kardinal-König-Haus in Wien tanzen

Findet im linksextremen Kardinal-König-Haus in Wien eine Farbrevolution der „Open Society Foundations“ statt?

Gegen den jüdischen Finanzhai George Soros werden im Internet wegen dessen Auslandsagitationen kunstreich angefertigte Steckbriefe verbreitet, so zum Beispiel von Eric Zuesse auf strategic-culture.org via washingtonsblog (August 2015)

Das Jesuiten-Haus des freimaureraffinen Kardinal König

Bekanntlich stehen die „Open Society Foundations“ von George Soros hinter zahlreichen Farbrevolutionen, Umstürzen, Unruhen, Bürgerkriegen und diversen Zerfallserscheinungen von Staaten und Gesellschaften. 

Wie das ebenso linksextreme wie kapitalabhängige Antikulturblatt „Der Falter berichtet, findet am 26. Oktober Anno Domini 2016 im linksextremen Kardinal-König-Haus ein Vortrag mit dem Titel „Was sind heute noch ‚europäische Werte‘?“ statt. 

Umweltverschmutzende Denkfabriken

Der Vortragende, Gerald Knaus, ist Vorsitzender der Europäischen Stabilitätsinitiative (ESI). Die Europäische Stabilitätsinitiative (ESI) ist eine u.a. von George Soros finanzierte und den Investoreninteressen dienende „Denkfabrik“ mit Fabrikationsstätten in Berlin, Brüssel, Istanbul und Wien. Die Umwelt stark verschmutzenden Produkte solcher Denkfabriken sollen wohl nationale Grenzen, souveräne Völker und Gesetzgeber beseitigen, welche dem Großkapital immer schon ein Dorn im Auge waren. 

Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr,
als daß ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.

Förderer der Europäischen Stabilitätsinitiative (ESI) sind und waren die „Open Society Foundation“ von George Soros, die Rockefeller-Stiftung und die Europäische Kommission. Dieselben Geldgeber förderten unter anderem auch die „Orange Revolution“ in Kiew, da sich die ukrainische Regierung weigerte, das Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterzeichnen. Wegen dieser Weigerung zur Zwangseuropäisierung mussten tausende Ukrainer in Folge einer vom liberalen Westen organisierten Farbrevolution sterben. 

Was sind heute noch ‚europäische Werte‘?

Im Rahmen dieses Vortrags sollen wohl alle Menschen, die abseits der Soros-finanzierten, totalitären „liberalen Einheitsfront“ stehen, denunziert werden, denn in der Ankündigung zu diesem Vertrag heißt es (Die Ankündigung ist fett gedruckt, der Kommentar zu dieser Ankündigung befindet sich in eckigen Klammern):

Die liberalen Werte, die wir heute in Europa haben, sind in Gefahr [Der Liberalismus ist eine vorsintflutliche Herrschaftsform der Selbsterhöhung des Menschen und führte schon als Folge des Liberalismus der Weimarer Republik zum totalen Zusammenbruch. Der zur Vernichtung aller Ungläubigen aufrufende Islam ist aber wohl keine Gefahr für die liberalen Werte Europas, sondern so etwas wie eine Conditio sine qua non?]. Eine neue Rechte, populistisch, antiliberal, gegen Flüchtlinge, mit Muslimen als Feindbild und Sündenböcken, vernetzt sich immer besser quer durch Europa und bekommt enormen Auftrieb [Die normalen Menschen der sogenannten „neuen Rechten“ sind das deklarierte Feindbild des antiliberalen Liberalismus, der von der sich selbst erhöhenden Hochfinanz organisiert und finanziert wird. Sogenannte „Flüchtlinge“, die gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention gar keine Flüchtlinge sind, fliehen mitunter vor den völkerrechtswidrigen Angriffskriegen des liberalen Westens gegen Libyen, Syrien usw. usf. Diese völkerrechtswidrigen Angriffskriege des liberalen Westens und die Millionen Todesopfer dieses Liberalismus‘ werden wohl nicht Thema dieses Vortrages sein]. Diese Bewegung hätte vielleicht auch europäische Lösungen zu bieten, aber mit einem liberalen Europa hätte dies nichts mehr zu tun [Der Liberalismus ist nicht die Lösung, sondern die Ursache aller Probleme: von der Gottlosigkeit, der Verwahrlosung des Menschseins, der Vorbereitung des III. Weltkrieges bis zur Kernschmelze des Wirtschafts- und Finanzsystems — alles Phänomene, die schon als Folge des Liberalismus‘ der Weimarer Republik auftraten und jetzt wieder auftreten]. Wir haben den friedlichen Fall der Berliner Mauer erlebt [Es handelte sich beim Fall der Berliner Mauer um das Fortschreiten des aggressiven Ostfeldzugs der NATO, welche den Ostfeldzug Adolf Hitlers wieder aufgenommen hat], aber auch den Bosnienkrieg [Die Jugoslawienkriege erfolgten ohne Zustimmung der Vereinten Nationen und waren eine völkerrechtswidrige Aggression des liberalen Westens] — also den Himmel und die Hölle in Europa [„Hölle in Europa“ ist eine treffende Kurzfassung der Zukunft Europas]. Nach der Wende 1989 hatten wir die Hoffnung, ein Europa im Sinne der Dissidenten, wie es Václav Havel war [Václav Havel war ein während des Kalten Krieges rekrutierter CIA-Agent, der die „Samtene Revolution“ in der Tschechoslowakei im Jahre 1989 mitorganisierte[1], um den Einfluss der USA nach Osten hin zu erweitern.], zu schaffen, ein offenes Europa ohne Grenzen [das Großkapital schätzt weder nationale Grenzen noch souveräne Gesetzgeber]. Gleichzeitig haben wir Völkermord und Vertreibung erlebt, in Bosnien, mitten in Europa. Man darf sich nicht darauf verlassen, dass die Stabilität, die wir heute kennen, von selbst erhalten bleibt [Die diktatorisch agierende Konzerndiktatur in Brüssel ist der Garant dafür, dass Europa wieder einmal in Blut ertrinken wird. Der III. Weltkrieg wird vom liberalen „Friedensprojekt Europa“ initiiert werden.]. Was also bedeuten „europäische Werte“ heute noch und was können wir tun, um das liberale Europa zu bewahren und fortzuentwickeln?  [Der nach Europa absichtlich eingeschleuste Terror wird Europa nicht liberalisieren.]

Die Zukunft Europas ist das Kalifat

Der im linksextremen „Kardinal-König-Haus“ in Wien Vortragende, Gerald Knaus, hält die Zusammenarbeit der EU mit der Türkei für „alternativlos“. Möglicherweise hat das mit einer Vorbildwirkung der Türkei zu tun? 

Die den islamischen Staat (IS) fördernde Türkei hat sich erfolgreich von einem früher fast ausschließlich von Christen besiedelten Gebiet zu einem fast ausschließlich von Muslimen bewohnten Gebiet gewandelt. Die Türkei hat eine lange und sehr blutige Tradition antichristlicher Pogrome (gegen Armenier, Assyrer, Bulgaren, Aramäer, Griechen usw.). Am 3. Juni 2010 wurde in der Türkei der Vorsitzende der türkischen Bischofskonferenz geköpft. Die moderne Türkei schließt an die staatliche Tradition des Sultanats an.

Anmerkung

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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