Dem Pfarrgemeinderat der „Familienkirche“ in Wien-Ottakring ist offenbar die Renovierung eines zerstörten Kruzifix’ kein Anliegen.
29. März 2014. Eine „Asylwerber“ aus Ghana hat eine Spur von Verwüstungen in Kirchen quer durch Wien, von Neu-Ottakring bis zum Stadtzentrum, hinterlassen.
Selbst der Stephansdom der katholischen „Marionetten“ blieb nicht verschont.
Vor den Anschlägen habe der Afro-Muselmann „religiöse Musik“ gehört. Dabei habe ihm „eine Stimme“ die Zerstörungen befohlen.
Dompfarrer Hw. Faber hatte auch sofort eine Blitzdiagnose parat:
Der Täter wurde nicht der Haft oder stationärer psychiatrischer Behandlung zugeführt.
In Ottakring hat die „psychotische Verengung“ den muselmanischen Kirchenschänder zur Zerstörung der bodennahen Häfte eines mehrere Meter hohen Kruzifix’ gezwungen (?). Dies muß mit brachialer Gewalt geschehen sein.
Glück im Unglück: Ein Schmiedeeisengitter versperrte nicht nur den gläubigen Katholiken, sondern auch dem Kirchenschänder den weiteren Zugang in den Kirchenraum.
Und damit die Anti-Statuen-Wut des Muselmanns auch sein Ziel dauerhaft erreicht, teil der Pfarrgemeinderat (und nicht der Pfarrer) dem Kirchenbesucher mit, daß das zerstörte Kruzifix zerstört bleiben werde.
Möglicherweise scheute der Pfarrgemeinderat auch nur die Ausgaben für die Renovierung der Christusdarstellung, denn die Anbringung eines Photos, das die fehlenden Teile zeigt, ist jedenfalls billiger.
Vielleicht hat auch ein moderner Kunstschaffender für die Installation ein wenig „mitkassiert“.
Damit der mutmaßliche Geiz auch eine zeitgeistige Beschönigung erhält, wird das Kruzifix zum „Aufruf für Toleranz im Umgang mit Andersdenkenden“.
Und so findet sich neben dem zerstörten Kruzifix die vielsagende Tafel mit nachstehendem Text:
„Liebe Pfarrgemeinde,
Liebe Kirchenbesucher,
an dieser Stelle wurde am 29. März 2014 unser Kruzifix von einem – wie sich später herausstelle – verwirrten Einzeltäter zerstört.
Wir wollen das unrenovierte Kruzifix als Aufruf gegen jede Art von Gewalt und für Toleranz im Umgang mit Andersdenkenden verstanden wissen.
‚Das Kreuz ist Zeichen für die Wehrlosigkeit Christi, der er sich freiwillig ausgeliefert hat, damit wir den Weg der Versöhnung und Liebe gehen können. Vor diesem Kreuz beten wir vor allem für jene Menschen, die Opfer von Gewalt, Krieg und Verfolgung sind.‘
Der Pfarrgemeinderat“
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.