Die deutsche Philosophieprofessorin Alma von Stockhausen auf gloria.tv zur protestantischen Irrlehre zum von Gott geknechteten Menschen
Luther sagt, es gehe ihm nicht um Papsttum, um Ablaßhandel und Fegefeuer, sondern allein und in der Hauptsache um den geknechteten Willen.
Luther geht es vorrangig um den Nachweis, daß die Aussage, daß es den freien Willen gibt, eine Lüge sein.
Wenn Gott den freien Willen für den Menschen zulassen würde, so Luther, wäre Gott ein Götze.
Gott habe Adam fallenlassen, nicht der „arme Mensch“ sei schuldig, sondern der „ungerechte Gott“.
Daraus resultierend: Gott habe Judas zum Verräter bestimmt.
Der Mensch sei nach Luther die Perseität des Bösen.
Über den Jesuitenpater Karl Rahner, der sich auf den Lutheraner Hegel bezieht, ist diese Irrlehre über die Philosophie und die Evolutionsideologie in die Katholische Kirche eingedrungen.
Weiterer Kommentar wie auch Ökumene mit den protestantischen Irrgläubigen somit obsolet.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.