Roms Filialleiter in der deutschen Bischofskonferenz predigt den Haß auf die „Alternative für Deutschland“ (AfD), weil sich diese Partei für den dauerhaften Erhalt „des christlich-abendländischen Kulturkreises“ ausspricht.
Am 13. März 2016 gab der Filialleiter der deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) ein Interview, um sich in den deutschen Wahlkampf einzumischen und sich wieder politisch zu betätigen.
„Ein Christ darf seine Stimme niemandem geben, der Haß verbreitet oder Rassismus predigt, der ausgrenzt und ein Freund-Feind-Schema propagiert“, sagte der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz.
Damit will der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz wohl zum Ausdruck bringen, daß kein Christ ihm vertrauen sollte, da er selbst die AfD ausgrenzt und ein Freund (Kirchensteuerkirche)-Feind (AfD)-Schema propagiert.
Der wohlgenährte Kirchenfürst bringt damit weiters zum Ausdruck, daß Katholiken nur Homo- und Abtreibungsparteien wählen sollen, wenn sie irdisches Glück erlangen möchten.
Wenn es nicht gerade um die Islamisierung Deutschlands geht, ist die zentrale Botschaft des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz eine „differenziertere Sicht auf Homosexualität“.
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, repräsentiert den Niedergang des Christentums und die Anbiederung an den Islam, der weltweit primär für die Tötung der Christen bekannt ist.
Kardinal Marx kümmert sich rührend um das Kirchen-Kapital aus der Kirchensteuer. Das Marxsche Kapital wird vor allem in den Niedergang des Christentums investiert.
Ausgerechnet Deutschland leistet einen wesentlichen Beitrag zum globalen Terrorismus:
Was veranlaßt Kardinal Reinhard Marx dazu, die AfD zu verfluchen und kein Wort über den wahren Neofaschismus zu verlieren?
Gemäß dem Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz verbreitet die AfD Haß. Die AfD spricht sich für den dauerhaften Erhalt „des christlich-abendländischen Kulturkreises“ aus. „Deutschland muß kinder- und familienfreundlicher werden“, fordert die AfD. „Wir fordern ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild“.
Für eine kinderreiche, geschützte und christliche Heimat einzutreten, ist neuerdings also ein Haßverbrechen (geht es nach dem Filialleiter der deutschen Bischofskonferenz). Man muß vor einem Kirchensteuer-Bischof mehr Angst haben, als vor islamischem Terror, denn die Bischöfe sind eine Bedrohung für das ewige Leben.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.