Donnerstag, 25. Februar 2016
Wider das linke Heuchlertum

An alle Flüchtlingshelfer und Gutmenschen in Österreich!

Fragen an Gutmenschen, Refugees-Manager und andere linke Weltverbesserer, für die Nächstenliebe sich nur auf muselmanische Einwanderer bezieht. Die vom Staat ausgeschütteten Milliardenbeträge sind ein wesentlicher Treibstoff dieses Gutmenschentums.

Nachstehend ein Fragekatalog, der im Internet und via EMail kursiert.

Linksextremisten, wie in Deutschland die SED-Nachfolgepartei „Die Linke“, versuchen, die illegale muselmanische Masseninvasion politisch für ihre ewiggestrige Ideologie auszunützen; die Massenübergriffe durch Einwanderer zu Silvester in Köln haben auch das Stimmungsbild in Österreich deutlich verändert [Bild: Die Linke]

„An alle Flüchtlingshelfer und Gutmenschen in Österreich!

  • Habt Ihr jemals unserem eigenen Volk auch so geholfen wie jetzt den Flüchtlingen?
  • Habt Ihr für österreichische arme Kinder Spendenaktionen ins Leben gerufen?
  • Habt Ihr Eure Arbeitszeit kostenlos für österreichische arme Kinder, Jugendliche und Erwachsene zur Verfügung gestellt?
  • Habt Ihr Eure Wohnräume für arme Österreicher zur Verfügung gestellt?
  • Seid Ihr auch die „liebe Oma“ für österreichische Kinder?
  • Sammelt Ihr in Geschäften Lebensmittel für die armen Österreicher, um sie dann an österreichische Obdachlose zu verteilen?
  • Kümmert Ihr Euch darum, dass Österreicher das ganze Jahr über ein Dach über dem Kopf haben?
  • Zahlt Ihr den armen Österreichern Pensionen und Hotels, damit sie da kostenfrei übernachten können?
  • Interessieren Euch die vielen obdachlosen Kinder in Österreich und kümmern Euch die Rentner, die unter der Armutsgrenze leben, und laßt Ihr sie billiger in Euren Wohnungen und Häusern wohnen?
  • Sorgt ihr dafür, dass ganze Hallen für arme Österreicher angemietet und umgebaut werden, damit sie dort kostenfrei wohnen können?
  • Sorgt Ihr Euch um Eure Jugendlichen, damit sie immer ein Dach über dem Kopf und drei warme Mahlzeiten am Tag haben?
  • Organisiert Ihr Spendenaktionen in Supermärkten, damit die armen Familien in Österreich für ihre Kinder genügend Windeln haben und genügend Pflegeprodukte?
  • Kümmert Ihr Euch darum, daß jeder Österreicher dreimal am Tag ein Essen hat?
  • Finanziert Ihr armen Österreichern den Strom? Dürfen die armen Österreicher in Österreich kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren?
  • Organisiert Ihr Euch so, daß es den Österreichern so gut geht wie nie zuvor?
  • Verteilt Ihr Euer Geld an die armen Österreicher?
  • Ermöglich Ihr hier jedem Österreicher ein würdevolles Leben in Österreich
  • Sorgt Ihr dafür, daß kein Österreicher in Österreich Existenznöte hat?
  • Wollt Ihr, daß es Euren Landsleuten in Österreich gut geht?
  • Interessiert Euch Ihr Schicksal?
  • Kümmert Ihr Euch um die Menschen in Österreich, die von den Behörden im Stich gelassen wurden?
  • Kümmert Ihr Euch darum, daß Österreicher ihr Recht in Österreich bekommen?
  • Kümmert Ihr Euch darum, daß es in jeder Stadt ein Auffanglager für obdachlose Österreicher gibt, das dafür sorgt, daß jeder Obdachlose das ganze Jahr über ein Dach über dem Kopf hat, ohne jegliche Bedingungen?
  • Kümmert Ihr Euch darum, daß jeder Österreicher zu Stellen gehen kann, die ihn mit dem Gleichen versorgen wie die Flüchtlinge in Österreich?
  • Kümmert Ihr Euch darum, daß jeder Österreicher das Recht hat, die gleichen Leistungen unter den gleichen Bedingungen wie die Flüchtlinge in Österreich zu erhalten?
  • Kümmert Ihr Euch darum, daß die Österreicher sich an öffentliche Stellen wenden können, um dort sofort und vollkommen unbürokratisch ein Dach über dem Kopf zu bekommen, ganzjährig, Strom, Taschengeld und drei warme Mahlzeiten am Tag, ohne Papiere, ohne jegliche Form von Gegenforderungen?
  • Kümmert Ihr Euch mit öffentlichen Aktionen und Zeitungsaufrufen darum, daß das Leid der armen Österreicher in Österreich gemindert wird?

Wenn Ihr das nicht jedem Österreicher in Österreich ermöglicht und ihnen nicht die gleichen Chancen zum Überleben in Österreich einräumt wie Ausländern, dann seid Ihr österreichfeindlich und komplett fehl am Platz!

Mit freundlichen Grüßen,
tausende enttäuschte Österreicher“

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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