Donnerstag, 28. Jänner 2016
ISlamisierung

Wird Deutschland von einer Psychopathin regiert?

Von Hitlers „Endsieg“-Glaube zu Merkels „Wir schaffen das“-Wahn — unkorrigierbare Narzißten führen Deutschland in den Untergang.

Nach den Massenübergriffen von nach Deutschland eingedrungenen Arabern kippt die Stimmung in Deutschland — nur „Erika“ Merkel beharrt wie einst Hitler korrekturlos auf dem eingeschlagenen Kurs ins Desaster [Bild: Titelseite „Der Eulenspiegel“]

„Vollkommen irrational“

In einem Gespräch mit der „Huffington Post“ verschärft der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz sein Urteil vom Herbst 2015, Merkel sei „von allen guten Geistern verlassen“, sie handle nunmehr „völlig irrational“.

Sie sehe sich als „die mächtigste Frau der Welt“ und lasse in einer endlosen Selbstüberschätzung keine Kritik an ihrer Person zu.

Auch nach der Mißbrauchsorgie der Kölner Silvesternacht durch frisch eingewanderte, kulturfremde Muselmanen nehme Merkel die Notwendigkeit zur Wende nicht zur Kenntnis und verweigere jegliche Änderung in der Einwanderungspolitik.

Das „Adolf-Syndrom“?

Das sachlich nicht gerechtfertigte Hochloben vor allem durch die Medien hat Merkels narzißtische Ader weiter verstärkt, ein Selbstbildnis reifen lassen, das mit der Realität nur wenig zu tun hat.

Solange Merkel keine emotionalen Entscheidungen von erwähnenswerter Tragweite getroffen hat, hatte sie politisch Erfolg, was wiederum ihr falsches Selbstbildnis weiter überhöhte. Der letzte CDU-Parteitag, an dem sich wider Erwarten kaum einer Kritik an der Einwanderungspolitik äußern traute, bestärkte Merkel in ihrem irrationalen Kurs: „Das ist Rückenwind“, meinte sie zu den Medien dazu. 

Mit dem Anstieg der Probleme (vor allem nach Köln) mit der von Merkel postulierten freien Massenzuwanderung Kulturfremder nach Deutschland, hat sich auch die Kritik an ihr verstärkt, mit der sie immer schlechter umgehen kann.

Seelische Verpanzerung vor dem Fall

Die Folge ist eine reflexartige Reaktion, die dazu führt, daß Merkel sich von Kritik noch mehr anschottet, noch weniger selbst auf wohlwollende Ratschläge hört.

Die Außenwahrnehmung wird zum Schutz des eigenen Egos noch weiter reduziert. Die Spirale führt so immer näher an einen psychischen Zusammenbruch.

Von Hitlers „Endsieg“ zu Merkels „Wir schaffen das“

Maaz rechnet nicht damit, „daß Merkel am Ende ihre Position aufgibt oder freiwillig aus dem Amt scheidet“. Das können Narzißsten nicht. Sie würden ihr bisheriges Leben in Frage stellen.

Das konnte Hitler im Anblick des nahenden Untergang nicht, ebensowenig wie „Erikas“ Staatschef Erich Honecker: Letzterer ballte noch im Abschiebeflugzeug nach Chile die Rotfrontfaust.

Hinweis

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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