Donnerstag, 21. Jänner 2016
Schönborns Konzilskirche

„Unser Stephansdom“ und der Kinderschänder Adolf Loos

Der aktuelle Werbebotschafter des Vereins „Unser Stephansdom“ ist Adolf Loos, der laut Gerichtsakt Kinder an ihrem „Geschlechtsteil geschleckt“ hat.

Öffentlichkeitsarbeit: Während Schönborns Mißbrauchsbeauftragte Waltraud Klasnic an tatsächliche und selbsterklärte Mißbrauchsopfer freigiebig Kirchenvermögen auszahlt, wirbt „Unser Stephansdom“ mit einem pädophilen Architekten. Glaubwürdigkeit sieht anders aus [Bild: „Unser Stephansdom“, Lange Nacht der Kirchen, Seite 77, rote Hervorhebung redaktionell ergänzt]

Sonderbares aus „Unser Stephansdom“

Der gerichtlich verurteilte Kinderschänder und Architekt Adolf Loos wird vom Verein „Unser Stephansdom“ zum Zwecke neuer Fundraising-Aktivitäten wie folgt zitiert:

  • „Der Dom ist kein totes Inventarstück, das wir von unseren Vätern übernommen haben. Dieser Raum erzählt uns unsere Geschichte.“ 

Auch Kardinal Schönborn hat sich einmal in der Katechese auf die den Wiener Stephansdom betreffenden Loos-Zitate bezogen: 

Pädophilie-Prozeß gegen den Architekten Adolf Loos

Das Testimonial der Werbekampagne des Vereins „Unser Stephansdom“, der Architekt Adolf L., stand 1928 wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger vor Gericht und wurde aufgrund seines gesellschaftlichen hohen Status in einer gottlosen Zeit nur wegen „Verführung zur Unzucht“ zu einer viermonatigen Gefängnisstrafe verurteilt.

Am 4. September 1928 war Adolf L. in seiner Wohnung, Bösendorferstraße 3 im 1. Wiener Gemeindebezirk, verhaftet worden. Adolf L. soll laut Aussagen der erbarmungswürdigen Mädchen dieselben unter anderem an den Geschlechtsteilen geleckt und sie angebettelt haben, ihn zu masturbieren. 

Der Prozeß fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, wodurch der massive sexuelle Mißbrauch durch Adolf L. erfolgreich vertuscht werden konnte. Eines der Opfer von Adolf L. sollte im Anschluß an den massiven sexuellen Missbrauch in eine geschlossene Erziehungsanstalt eingewiesen werden. 

Sind Kinder der letzte Dreck?

Nichts ist moderner als der Massenmord an ungeborenen Kindern (Abtreibung), ihr sexueller Mißbrauch (falls sie der Abtreibung entgangen sind) und die Verhöhnung der von Gott eingesetzten Institution der Familie. Das vorgeburtliche Massaker gilt wohl als das höchste Menschenrecht, zu dem die Menschheit fähig ist.

Kinder als Sexsklaven

Adolf L. hätte mit der modernen, sozialistischen „Familien“-Politik von Rot, Schwarz, Grün usw. seine wahre Freude, die es ermöglicht, daß diese Adoptivkinder mittlerweile auch an egomanische Triebtäter und unzüchtige Todsünder, für die Kinder bloßes Sexspielzeug sind, mit denen man sich „aus erregtem Geschlechtsgefühl“ (Zitat aus dem Gerichtsakt in der Causa Adolf L.) spielt, verteilt werden könnten. 

Wohl kein Fall fürs Wiener Dommuseum

Hoffentlich kommt niemand auf den Einfall, die 272 kinderpornografischen Aktzeichnungen von Adolf L. im Wiener Dommuseum auszustellen, nachdem dort schon das letzte Abendmahl als Schwuletten-Orgie zur Darstellung gebracht worden war:

Kinder sind auch Opfer massiven sexuellen Mißbrauchs durch Priester

Aber nicht nur Adolf L. hatte unschuldige Kinder massiv sexuell mißbraucht, sondern auch Priester können sich erschreckenderweise (wenngleich nur vereinzelt) für Kindesmißbrauch begeistern, wie das zum Beispiel das Wiener Priesterseminar unter Beweis stellt: 

Beim Wiener Priesterseminar haben Kardinal Schönborn, die Wiener Nuntiatur und Rom „elegant“ weggesehen.

Römisch-pädophil

Wohl auch aus Gründen der Öffentlichkeitsarbeit gründete der Wiener Kardinal eine Mißbrauchsopfer-Stiftung, an die sich Mißbrauchsopfer von Priestern wenden können.

Bizarrerweise hat diese „Unabhängige Opferschutzanwaltschaft“ ihren Sitz genau gegenüber der ehemaligen Wohnung von Adolf L.

Hinweise:
Der pädophile Architekt Adolf Loos 

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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