Mittwoch, 20. Jänner 2016
ISlamisierung

Die „Braune Flut“

Die Vorgänger von „Erika“ Merkels geilsten muselmanischen Einwanderern waren schon 1964 durch Sexattacken und weitere Straftaten „auffällig“.

Das Faß ist voll: Die Bevölkerung wehrt sich nach den Massen-Sexattacken nordafrikanischer Muselmanen gegen Lügenpresse und Lügenpolitik in der Einwandererfrage [Bild: christianpost.com]

„Braune Flut“

Das waren noch Zeiten, als „Der Spiegel“ — offenbar noch von rassistischen Ausländerfeinden, Hetzern, Alt- und Neo-Nazis dominiert — Neger als Neger, Algerier als „Braune“ bezeichnete und Ausländerkriminalität noch nicht als kulturelle „Bereicherung“ ansah.

Franzosen offenbar nicht lernfähig —
das „lichte“ Merkel-Deutschland auch nicht

In der Ausgabe 29/1964 vom 15. Juli 1964, Seite 48, berichtete „Der Spiegel“ von einer Masseneinwanderung von Algeriern, die sonderbarerweise in das Algerien angeblich unterdrückende Frankreich „flohen“. Anfang 1964 zählte man in Frankreich 600.000 algerische Muselmanen, davon 200.000 in Paris.

Ausländerkriminalität Anno 1964

Die 200.000 Algerier — vom „Spiegel“ als die „Braunen“ bezeichnet — stellten in Paris nur einen Anteil von 2 Prozent der Bevölkerung dar, verübten jedoch

  • 32 Prozent der Morde,
  • 39 Prozent der Autodiebstähle und
  • 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch.

Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten

Die Einwohner hätten auch die Begleiterscheinungen ihrer hygienischen Standards mit nach Frankreich gebracht:

  • Tuberkulose und
  • Geschlechtskrankheiten.

Die „Braunen“ belegten 1964 13.000 Krankenbetten, 30.000 lebten von der französischen Sozialversicherung.

Unzureichende oder fehlende Einwandererkontrolle — wie heute

Aufgrund von Drittinteressen wurden die Einwanderer nicht oder nur äußerst unzureichend auf gesundheitliche Mißstände hin untersucht.

Als die Plage offenbar zu groß wurde, vereinbarten Frankreich und Algerien die Errichtung von „Hot-Spots“ (in heutiger Bezeichnung) zur gesundheitspolizeilichen Untersuchung zwecks Einwandereraussiebung. „So entfällt die Frage des Rücktransports abgewiesener, oft mittelloser Einwanderer, und Frankreich erspart sich das Odium, arme Unterentwickelte von seinen Küsten ins Meer zu stoßen“, fährt der „Spiegel“ in seinem Bericht fort.

Sexattacken als Gesellschaftsspiel der maghrebinischen Muselmanen

Die „Braunen“ entdeckten die Pariser Badeanstalten und glaubten, hier herrsche Selbstbedienung: Bei der Unterwasserjagd wurden Mädchen und Frauen von den „bräunlichen Schwimmern“ eingekreist, „zehn, zwanzig Algerier-Hände zerr[t]en an den Verschlüssen des Badekostüms und raub[t]en der Trägerin das Textil“.

Betroffen sind das Pariser Feudal-Bad Deligny wie auch Vorstadtbäder.

Bademeister, die gegen die nordafrikanischen Testosteronbomben einschritten, wurden von „feindseligen Rotten“ „nach Dienstschluß auf dem Trockenen“ bedroht.

Mehr als 93 Prozent der Einwanderer sind Männer

„Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen“, resümiert der „Spiegel“: „In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600.000 Frankreich-Algeriern sind nur 40.000 Frauen“.

1964 in Paris, 2016 in Köln und andernorts

… Und für Erika Merkel und gutmenschoide Vaterlandsverräter kamen die Ereignisse von der Silvesternacht 2015/2016 völlig überraschend. Die Kölner Polizei belog die Öffentlichkeit am folgenden Neujahrsmorgen um 8:57 Uhr per Presseaussendung: „Ausgelassene Stimmung — Feiern weitgehend friedlich.“

Hinweise

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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