Montag, 11. Jänner 2016
Vielgötterei

Aushilfspapst Franz hat sich im „Video vom Papst“ selbst exkommuniziert

Warum bittet uns der Aushilfspapst für einen „Dialog der Religionen“ zu beten? — Um Jesus Christus herabzusetzen.

Der irdische Stellvertreter Jesu Christi sinniert einäugig: Viele denken anders, fühlen anders … [Bildquellen: https://www.youtube.com/watch?v=2oFNvpvK2Bw]

Abschaffung der Gebote Gottes

Auxiliarpapst Franz bittet monatlich für eine Lifestyle-Agenda zu beten. Das Gebetsanliegen für Januar 2016 lautet: „Für den Dialog der Religionen: er führe zu Frieden und Gerechtigkeit“.

Antichristliche Harmonie

Ganz im Gegensatz zum päpstlichen Gebetsanliegen für „Frieden und Gerechtigkeit“ heißt es in der Heiligen Schrift: „Ich (Jesus Christus) bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert“ (Mt 10,34) — aber das ist eine andere Geschichte und soll nicht erzählt werden. 

Das Gebetsanliegen des Aushilfspapstes für Friede, Freude und Eierkuchen hat den Zweck, die Bedeutung von Jesus Christus zugunsten von Buddha, Allah etc. einzuschränken und das 1. und 2. Gebot Gottes abzuschaffen. 

Einschränkung der Bedeutung von Jesus Christus im antichristlichen „Video vom Papst“

Ich setze mein Vertrauen in Buddha.“ — läßt uns der irdische Stellvertreter Jesu Christi und Hirte der einzig wahren Kirche und der einzig wahren Religion von einer Frau ausrichten:

[Standbild des Videos vom Aushilfspapst]

Ich glaube an Gott. Allah.“ — läßt uns der irdische Stellvertreter Jesu Christi und Hirte der einzig wahren Kirche und der einzig wahren Religion von einem Mohammedaner ausrichten:

[Standbild des Videos vom Aushilfspapst]

Was kümmern uns Allah oder Buddha, wenn Jesus Christus „der Weg, die Wahrheit und das Leben“ ist und es außerhalb der Kirche gar kein Heil gibt (Extra ecclesiam nulla salus)?

Abschaffung des 1. und 2. Gebots Gottes — 
Der viereinige Gott

Der irdische Stellvertreter Jesu Christi propagiert in seinem „Video vom Papst“ die Vorstellung einer Vierzahl des Göttlichen (Quaternität). Schon die Lakota-Indianer kannten eine viereinige Götze. 

Im „Video vom Papst“ trägt Gott vier Namen (was dem 2. Gebot Gottes widerspricht): Gott heißt gemäß dem Video von Franz: Buddha, Gott, Jesus Christus und Allah. 

Der Name Allah ist in dieser päpstlichen Quaternität vermutlich deshalb enthalten, weil im Namen Allahs alle fünf Minuten ein Christ getötet wird. Der Heilige Geist ist in dieser Quaternität Franzens nicht enthalten. 

Du sollt keine anderen Götter haben neben mir

  • Obwohl das 1. Gebot Gottes lautet: „Du sollt keine anderen Götter haben neben mir“, stehen sich im „Video vom Papst“ vier Namen Gottes gegenüber.
  • Obwohl das 2. Gebot Gottes lautet: „Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen“,  stehen sich im „Video vom Papst“ vier Namen Gottes gegenüber.

Katholiken, die solche im „Video vom Papst“ enthaltenen Häresien begehen, sind automatisch von der Kirche exkommuniziert.

Gleichheit und Brüderlichkeit (égalité, fraternité)

Die päpstlich dargestellte Quaternität des Göttlichen soll wohl die Prinzipien der Jakobiner symbolisieren (égalité, fraternité): 

  • égalité: Buddha = Gott = Jesus Christus = Allah.
  • fraternité: Alle Götter sind Brüder!
Der neue römische Götze: der viereinige Gott [Standbild des Videos vom Aushilfspapst]

Ein entscheidender Fehler der römischen Kirche, sich nämlich im Zuge des 68er-Hippie-Konzils von der Piusbruderschaft abgespalten zu haben, tritt immer deutlicher zu Tage. 

Angemessen wäre, für die Bekehrung der vom Weg, der Wahrheit und vom Leben Abgefallenen zu beten und keine Propaganda für den Missbrauch des Namens des Herrn zu machen.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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