Mittwoch, 6. Jänner 2016
Gutmenscherltümmelei

Die Westerweiterung der „DDR“

Die „DDR“-Linkspastorentochter Erika Merkel, der IM-„Czerni“-Verwandte Thomas de Maizière und der schweigsame Stasi-Akten-Beschützer und Ex-Kultdiener Joachim Gauck dirigieren Deutschlands muselmanischen Einwanderungstsunami. — „Erichs“ Racheengel?

Die sozialistisch-protestantischen Staatsvorsitzenden [Bildmontage: kreuz-net]

Eine „Wiedervereinigung“ Deutschlands?

Dem deutschen Bundeskanzler Helmut Kohl war von russischer Seite aus die Wiedervereinigung des gesamten deutschen Gebietes — inklusive Ostpreußens — angeboten worden. Einzige Bedingung: Deutschland müßte sich zur militärischen Neutralität bekennen.

Doch das gefiel dem deutschen Bundeskanzler Kohl, der duldsam dem Verbleib der US-Besatzungstruppen auf deutschem Boden zusah, nicht. Lieber ein US-Büttel mit eingeschränkter Wiedervereinigung als ein selbständiger Staat in den alten Grenzen.

Helmut Kohls sonderbare Rolle

So war es auch Helmut Kohl, der die „DDR“ler in die höchsten Funktionen des Staates hievte, allen voran „das“ Merkel, deren Vater sich als protestantischer Kultdiener noch vor Errichtung der Berliner Mauer von Hamburg in den sozialistischen Staat für das Bauern- und Arbeiterglück „gerettet“ hat.

Nicht vergessen bleibt auch Kohls faule Ausrede bei der verweigerten Rückgabe mitteldeutschen Staatseigentums an die vormaligen Besitzer: Die Sowjets hätten zum Beispiel eine Rückstellung der in der „DDR“-Zeit verstaatlichten Landsitze der Junker (aber auch anderer Vermögenswerte) an die rechtmäßigen Eigentümer nicht zugelassen, so Kohl. Gorbatschow selbst hat diese Lüge zurückgewiesen, Rußland hätte sich derart niemals geäußert, die Rückstellungsfrage stets als innere deutsche Angelegenheit gesehen.

Statt dessen sind die Rückgabekommissionen von „DDR“-Funktionären durchsetzt worden, die ihr ideologisches Weltbild fortführen durften. So blieb auch die „Linke“ als umbenannte PDS und Nachfolgerin der „DDR“-Staatspartei SED am politischen Parkett, inklusive angeeignetem Vermögen. Ein Staat mit auch nur Resten von politischem Anstand hätte diesen Polithaufen umgehend als Partei verboten und deren angeeignetes Staatsvermögen zur Wiedergutmachung der „DDR“-Verbrechen eingezogen.

Entchristlichung

Gleichzeitig mit dem Anschluß Westdeutschlands an die „DDR“ sank der Anteil der Katholiken und der protestantischen Irrenden an der Gesamtbevölkerung des Staates. Der Wendesozialismus griff auch in der CDU um sich.

Stufe 1: Die „DDR“ übernimmt die westdeutschen Steuergelder

Damit den „Ossis“ der Anschluß Westdeutschlands schmackhaft gemacht wird, fließen abertausende Westmilliarden an Steuergeldern in den Osten. Der wachsende Unmut der Bundesdeutschen findet sich in einem Witz aus dieser Zeit: „Treffen sich ein Ostdeutscher und ein Westdeutscher und reden über die ‚Wiedervereinigung‘. Meint der Ostdeutsche: ‚Wir sind doch alle ein Volk!‘. Repliziert der Westdeutsche: ‚Wir auch‘.“

Stufe 2: Die „DDR“ zerstört Deutschlands europäisches Gesicht

Doch der Finanztransfer vom Westen in Richtung Osten wird durch einen „Werte“-Transfer vom Osten in den Westen begleitet: Kanzler Kohl hat vorsätzlich Ostdeutsche (eigentlich: „DDR“ler) in die Bundesregierung und an Stabsstellen geholt, so auch „das“ Merkel, „Kohls Mädchen“. Ihr wird eine Tätigkeit als IM der Staatssicherheit nachgesagt (IM „Erika“), doch die Gauck-Behörde gibt keine Einsicht in den Stasi-Akt der FdJ-Ideologin.

Dafür (?) wird der protestantische Kultdiener und Wächter über die Stasi-Akten („Gauck-Behörde“), Joachim Gauck, zum deutschen Bundespräsidenten gewählt — nicht vom Wahlvolk, sondern von den Parteien. Der zweite „Ossi“ an staatsleitender Stelle. Nach dem Homo-Kumpanen „Schwesterwelles“ als Hüter des Bettes des Ex-Außenministers ist die Zweitfrau Gaucks fast schon unbeachtlich.

Merkel und Gauck sind nun auch die Betreiber der Einwanderungswelle aus den islamischen Ländern, die unter dem Lügenwort „Asylant“ bzw. „Flüchtling“ nach Mitteleuropa in Millionenstärke eindringen: Wer beim Einmarsch in fremdes Gebiet dessen Gesetze mißachtet, wird es danach auch tun, wie es die sexuellen Massenübergriffe von rund 1.000 nordafrikanischen Einwanderern (Araber und Neger) zu Silvester 2015 auf Frauen in Köln, Hamburg, Stuttgart, Bielefeld und anderen Städten zeigen, wo selbst „ein Täter einer Zivilpolizistin in die Hose gefaßt“ hat, so Arnold Plickert, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei in Nordrhein-Westfalen. Ein „schöneres“ Beispiel für das neue (muselmanische) Frauenbild kann es kaum geben.

Der hugenottische deutsche Bundesinnenminister de Maizière — aus einem Familienclan, der zwischen National- und Internationalsozialismus hin und hergerissen war — hilft bei der Absicherung der muselmanischen Einwandungerungströme. 

Stufe 3: Und die umerzogenen Restdeutschen freuen sich darüber

Wie weit der Druck der Nomenklatura bereits geht, zeigt der letzte Parteitag der CDU mit der Anhimmelung Merkels. Selbst die FAZ wundert sich: „Doch wer erwartet hatte, daß die Delegierten nach Merkels Grundsatzrede mit Stumpf und Stiel über ihre Vorsitzende herfallen würden, der täuschte sich: Die allermeisten Redner lobten die Kanzlerin überschwenglich, würdigten ihre Kompromißbereitschaft, ihre Führungsstärke, ihre Prinzipienfestigkeit.“

Und die umerzogenen Caritas-Katholiken und die irrenden Protestantenscharen lernen brav muselmanische Sitten, damit sich die Zivilinvasoren des Islam im einst christlichen Europa recht wohl fühlen …

Hinweise

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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