Donnerstag, 29. Oktober 2015
ISlamisierung

Europas dümmste Schlepperbande

Üblicherweise kassieren Schlepper für den Weitertransport von Illegalen in einen anderen Staat Geld, nicht so die österreichische Bundesregierung: Diese bezahlt dafür — allerdings mit dem Geld der Steuerzahler.

Vollversammlung der österreichischen Intelligenzia: Wer wohl das dümmste Mitglied dieser Riege ist — der Ex-Taxler Faymann, die Ex-Hilfskraft Doris Bures, das Gewerkschaftsfunzerl Heinisch-Hosek oder gar der Gewerkschaftsheini Stöger? [Bild: Bundeskanzleramt/A. Wenzel]

Bayerns berechtigte Vorwürfe

Der bayrische Innenminister Joachim Herrmann hat der österreichischen Regierung — wohl eine der unfähigsten weltweit — vorgeworfen, Österreich würde die Horden zahlloser islamischer illegaler Einwanderer von der innersteirischen „Grenze“ bei Spielfeld mit Bussen an die grüne Grenze zu Bayern karren.

Deutlich seine Aussage zum Vorgehen der SPÖVP-Einheitsregierung: „Die Republik Österreich ist jetzt selbst als Schlepper tätig.“

Ganz so heftig sollte sich Deutschland allerdings nicht aufregen, hat doch Erika Merkel (die hieß doch so in der „DDR“, oder?) eine mehr als deutliche Einladung an jeden Harz-IV-willigen Muselmanen ausgesprochen.

Österreichische Schlepper-Regierung

Allerdings mit einem Unterschied: Während die Illegalen für ihren Weitertransport üblicherweise horrende Summen bezahlen (und sich im Wirtsland dann „plötzlich“ als völlig mittellos — von den paar Hundert Euro für eine eventuelle Taxifahrt nach Salzburg abgesehen — ausgeben), bezahlt die österreichische Schlepper-Regierung die Fahrtkosten und Verpflegung.

Und das nicht nur, weil der ehemalige Taxichauffeur Faymann ein großes Herz für die (mittlerweilen zumeist ausländischen) Taxifahrer hat.

Allerdings ganz so dumm ist Österreichs oberste Schlepperbande auch wieder nicht: Die Kosten berappen die österreichischen Steuerzahler, die zudem für den Chaotenhaufen namens Bundesregierung durchaus beachtliche Gehälter zahlen.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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