Angelobung österreichischer und ausländischer Soldaten am Wiener Heldenplatz mit Rede eines Militär-Imams. Zuletzt gab es das unter den National-Sozialisten.
Wie sich die Bilder gleichen: Wie zuletzt unter national-sozialistischer Führung hat das SPÖ-geführte Sportministerium (dem auch die inexistente Landesverteidigung zugeteilt ist) hat das Heer wieder einen Imam.
Die Lügenpresse „vergißt“ gerne den zeitlich näheren Hinweis, sondern überspringt das sozialistische Tausendjährige Reich und verweist auf den Militärimam des 1908 von Österreich annektierten Bosnien, eines europäischen Landes, das mehrere Jahrhunderte der Zwangsmoslemisierung durch die türkische Mischlings-„Nation“ der Osmanen hinter sich hatte.
Erst im Juli dieses Jahres hatte es Ermittlungen der österreichischen Staatssicherheit (ohne Erfolg freilich) gegeben, als auf einem Photo ein muselmanischer Bundesheer-Rekrut und ein Vertreter des ISlam mit erhobenem Zeigefinger (als Mahn- und Drohzeichen an die Nicht-Muselmanen) zu sehen waren.
Dasselbe Zeichen verwenden derzeit vor allem die IS-Terroristen, unter denen sich ca. 4.000 ISlam-Anhänger aus Europa befinden.
Als Zeichen der von der SPÖVP-Einheitsregierung betriebenen ISlamisierung Österreichs wurde kürzlich der Bezahlposten eines Imam beim Bundesheer erfunden.
Damit solle — so der dämlich erscheinende Sportminister Klug — ein Zeichen für die vielen Bekenntnis im Bundesheer Rechnung getragen werden.
Und als besonderes Zeichen der ISlamisierung Österreich durfte Bdulmedzid Sijamhodzic „im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen“ die anzugelobenden Grundwehrdiener beschwatzen.
Gegen den Auftritt des bosnischen ISlam-Vertreters bei der Angelobung österreichischer Soldaten protestierten österreichische Patrioten.
Sie hielten kleine Plakate mit der Aufschrift „Imam geh’ham“ und dem Bildnis von Prinz Eugen, dem Sieger gegen die türkischen Invasionsarmee des 17. Jahrhunderts, hoch.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.