Samstag, 20. Juni 2015
AIDS

Gay-Paraden in Wien und in Teheran

Haben Sie noch kein AIDS? Kommen Sie nach Wien und informieren Sie sich über Ansteckungsmöglichkeiten – aus fachkundigem Mund!

Ob Homo-Umzug in Wien oder Homo-Aufzug in Teheran: Das Geschäft mit den Homos blüht wieder [Bild: Blog SOS-Heimat/FRE, Colorierung: kreuz-net]

Wer brachte AIDS nach Österreich?

Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, wer denn AIDS nach Österreich gebracht hat, so läßt sich dies nicht leicht beantworten.

Tosender Applaus für AIDS-Import aus Australien

Gut in Erinnerung haben wir noch die Aussage des AIDS-Ball-Organisators Keszler, er habe sich „als einer der ersten“ mit AIDS bereichert.

Mitte der 1980er Jahre habe sich der „Da bin ich gerne eine Berufsschwuchtel“-Homo (Keszler über Keszler) in Australien mit AIDS infiziert, berichtete der AIDS-Guru am letzten AIDS-Ball in Wien — so weit nichts Neues.

Überraschend war allerdings der tosende Applaus der Homo-Lobbyisten am AIDS-Ball. Freuten die sich so darüber, daß es auch Keszler „erwischt“ hat?

Kommen die Keszler-Analen?

Üblicherweise rechnet man mit 30 bis 40 Jahren Überlebenszeit nach einer AIDS-Infektion — im glücklichsten Fall. Wäre also an der Zeit, daß Keszler seine Fans mit seiner sicherlich umwerfenden Lebensgeschichte beglückt.

Berechtigte Fragen

Den gesellschaftlich interessierten, offenen, großherzigen Toleranten interessiert freilich noch anderes, damit er sein Mitgefühl ausschütten kann:

  • Wobei hat sich Keszler eigentlich mit AIDS infiziert? — Beim Blumenpflücken?
  • Wieviele (wenn überhaupt?!) hat Keszler mit AIDS angesteckt und wieviele davon können dies Keszler aus leicht erklärlichem Grund nicht mehr vorhalten?
  • Was hat die AIDS-Behandlung dieser Personengruppe eigentlich bisher an Kosten für die Allgemeinheit verursacht?
  • Ist Keszler stolz darauf, daß er einer der Erstimporteure für AIDS nach Österreich ist?
  • Sind Homos und Junkies wirklich die Hauptrisikogruppen für eine AIDS-Infektion, und was lernt Keszler daraus?

Andere Länder, andere Sitten

Und nun die entscheidende Schlußfrage:

  • Warum sind die Mullahs in Persien so gemein (siehe Bild) zu den Homos, so daß in Teheran statt eines Homo-Umzugs eher der Homo-Aufzug praktiziert wird?

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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