Haben Sie noch kein AIDS? Kommen Sie nach Wien und informieren Sie sich über Ansteckungsmöglichkeiten – aus fachkundigem Mund!
Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, wer denn AIDS nach Österreich gebracht hat, so läßt sich dies nicht leicht beantworten.
Gut in Erinnerung haben wir noch die Aussage des AIDS-Ball-Organisators Keszler, er habe sich „als einer der ersten“ mit AIDS bereichert.
Mitte der 1980er Jahre habe sich der „Da bin ich gerne eine Berufsschwuchtel“-Homo (Keszler über Keszler) in Australien mit AIDS infiziert, berichtete der AIDS-Guru am letzten AIDS-Ball in Wien — so weit nichts Neues.
Überraschend war allerdings der tosende Applaus der Homo-Lobbyisten am AIDS-Ball. Freuten die sich so darüber, daß es auch Keszler „erwischt“ hat?
Üblicherweise rechnet man mit 30 bis 40 Jahren Überlebenszeit nach einer AIDS-Infektion — im glücklichsten Fall. Wäre also an der Zeit, daß Keszler seine Fans mit seiner sicherlich umwerfenden Lebensgeschichte beglückt.
Den gesellschaftlich interessierten, offenen, großherzigen Toleranten interessiert freilich noch anderes, damit er sein Mitgefühl ausschütten kann:
Und nun die entscheidende Schlußfrage:
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.