Freitag, 27. März 2015
Homo-Unzucht

Sloweniens heterophobe Polit-Kaste im Homo-Rausch

Slowenische Parteikader unterbinden in langjähriger Kommunistenmanier eine Volksabstimmung über Homo-Ehe.

Nicht gerade charmant oder gar rechtskonform: Graffiti im slowenischen Krain schlägt das Rädern von Lesben vor. Offensichtlich deckt sich die Meinung in der Bevölkerung nicht mit der ihrer Polit-„Vertreter“ [Bild: MZaplotnik (CC)]

„Es geht um die Kinder“

Eine Bürgerinitiative „Es geht um die Kinder“, die auch von der Katholischen Kirche und der bürgerlichen Opposition unterstützt wurde, tritt gegen die vor wenigen Wochen im Parlament beschlossene Gleichbehandlung des Homo-Konkubinats (samt Adoptions-„Recht“) mit der Ehe auf.

Die Interessen der (Adoptiv-)Kinder und deren Recht auf (Ersatz-)Vater und (Ersatz-)Mutter müssen denen der Schwulenlobby weichen.

Binnen weniger Tage sammelte die Bürgerinitiative die für die Einleitung einer Volksabstimmung nötigen 40.000 Unterschriften. Gemäß den demokratischen Regeln hätte diese somit stattfinden müssen. 

Homo-Wahn statt Demokratie

Am 26. März 2015 hat das slowenische „Parlament“ (angeblich die Volksvertreter) nun beschlossen, daß der Souverän des Staates Slowenien nicht über das Ehe- und Familienrecht abstimmen dürfte.

Angeblich, weil eine Volksabstimmung in diesem Fall der Verfassung widerspräche. Und weil Homosexualität angeblich ein „Menschenrecht“ sei: ein frei erfundenes nämlich, ähnlich wie das im Europaparlament beschlossene „Recht“ auf Tötung Ungeborener.

In Wirklichkeit, weil die „Volksvertreter“ gegen die von ihnen angeblich vertretenen Staatsbürger agieren, was im kommunistischen Jugoslawien über Jahrzehnte hindurch gängige Praxis war.

Daß die slowenische Linke vor Manipulationen nicht zurückschreckt, ist bekannt. Erinnert sei an derartige Vorwürfe bei der Auswahl eines Transvestiten-Trios als Vertreter Sloweniens beim „Song Contest“ (siehe Beitrag auf kath.net)

Die Inzest-Revolutionäre und die „Menschenrechte“

Das mordende revolutionäre Frankreich von 1789 (zumindest 200.000 im Namen der Menschlichkeit Ermordete), auf das sich die Menschenrechtserfinder berufen, haben übrigens auch als erster Staat Inzest straffrei gestellt. 

Homo-Ideologie noch nicht salonfähig

Zu vorhersehbar war das Ergebnis einer Volksabstimmung, denn die Homo-Unzucht (so bezeichnet die katholische Morallehre jedenfalls den Geschlechtsverkehr zwischen gleichgeschlechtlichen Personen) ist in Slowenien noch nicht recht „in Mode gekommen“.

Wenn es um die Durchsetzung linker Sexualideologie geht, bleibt allerdings die sonst so hochgejubelte Demokratie auf der Strecke.

Jetzt entscheiden Polit-Richter

Jetzt entscheiden voraussichtlich die Verfassungsrichter in Slowenien als letzte Instanz über eine Abhaltung der Volksabstimmung.

Allerdings vermeinen mediale Homo-Lobbyisten (wie die der einst katholischen „Kleinen Zeitung“), daß diese „Richter“ wohl gleich „urteilen“ würden wie das „Parlament“.

Und diese sind in Slowenien in etwa so unabhängig wie die österreichischen Höchstrichter, die de facto von den Klubobmännern der sozialistischen Koalitionsregierung aus ÖVP und SPÖ zu 100 Prozent bestellt werden.

Ganz unabhängig eben.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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