Donnerstag, 26. Februar 2015
Massentierhaltung versus Holocaust

Die schwulen kreuz.net-Jäger und der Holocaust

Berliner Schwulenmagazin, das gegen das katholische Internetportal „kreuz.net“ eine Kopfgeldjagd startete, brachte Beitrag eines Autors, dem die Massentierhaltung näher geht als der Holocaust in Auschwitz.

Geldzuwendungen der staatlichen deutschen AIDS-Hilfe dienen als Grunddotierung für Schwulenmagazine [Bild: Internat. AIDS Soc./Forest]

Linksrepublikanische Sittenwächter

In Zeiten des ideologisierten Versuches, die von Natur gege­benen Unterschiede zwischen den Geschlechtern wegzulügen, war den linksrepublikanischen Sittenwächtern und Geschlechts­verneinern nichts mehr ein Dorn im Auge als ein katholisches Me­dium, das sich konsequent auf die katholische Morallehre berief. 

Neues Testament: 
Unzucht – natürlicher/widernatürlicher Verkehr

Diese gründet sich u. a. auf den klaren Aussagen des heiligen Apo­stel Paulus: „Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und ver­ehrten es anstelle des Schöpfers. (...) Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.“ (Röm 1, 25–27

Feindbild der Antikatholischen: kreuz.net

Bald fand sich mit der Inter­netseite „kreuz.net – katholische Nachrichten“ der quasi personi­fizierte Feind, noch dazu, als das frühzeitige Ableben eines viertklas­sigen, eher dickleibigen, schwuchteligen (ad notam: Schwuchtel ist ein wertneutraler Begriff für einen weiblich wirken­den Homosexuel­len) „Schauspie­lers“ pointiert mit „Jetzt brennt er in der ewigen Homo-Hölle!“ kom­mentiert wurde. 

Kopfgeldjagd der Homos –
persönlicher Haß gegen kreuz.net

Da war die Stunde von David Berger, eines schwulen deut­schen Religions- und Deutschleh­rers, gekommen: Er startete die In­itiative „stopptkreuznet“ mit dem deutschen Schwulenverlag Bruno Gmünder gegen das katholische Portal. Man sammelte Gelder – eine „Kopfgeld“-Jagd begann –, die zur Aufdeckung der „Hintermänner“ von „kreuz.net“ führen sollten – indes vergebens. 

Der schwule Lehrer hatte auch allen Grund, der Internetseite gram zu sein, hatte diese doch publik gemacht, daß der neben­berufliche Schriftleiter einer durchaus passablen katholischen Zeitschrift gar nicht so katholisch lebte, wie er gerne vorgab. 

Denn der feine Theologe suchte sich über ein Schwulenkontakt­portal – das auch einige „Herren“ der „katholischen“ Grazer CV-Verbindung „Traungau“ (Kose­name „Traungay“) frequentierten – „Männer“ als Gespielen. 

Detailliertes Sexangebot

Fein garniert mit „aussagekräf­tigen“ Nacktbildern – alles noch vor der Zeit der sogenannten „Sel­fies“ – präsentierte sich der Herr Lehrer dem schwulen Männerpublikum und erläuterte, welche homosexuellen Sexualpraktiken ihn besonders erregten: So ziem­lich alles, was vom normalen Mann als abstoßend und anwi­dernd empfunden wird.

Nun Ex-Religionslehrer

Das Internetportal publizierte Bilder wie Sexwünsche des geilen Lehrers, der rasch nicht mehr die Schriftleitung der katholischen Zeitung innehatte, und auch der als besonders „liberal“ geltende Mainzer Erzbischof Lehmann ent­zog dem Religionslehrer die Un­terrichtsberechtigung. 

Vielleicht gerade deshalb wurde Berger von einem (Fern­seh-)Sender zum anderen ge­reicht, um seine Weisheiten über die angebliche „Homophobie“ (natürlich vor allem der Katholischen Kir­che) unters Volk zu bringen.

Homo-„Karriere“ endet in Insolvenz
des Schwulenverlages

Von der neuen „publicity“ wollte auch der schon damals marode Berliner Schwulenverlag profitieren: Herr Berger krönte seine Homo-Karriere und wurde Schriftleiter eines unter Leser­schwund – es war nicht AIDS, es war die digitale Konkurrenz – lei­denden Schwulenblättchens.

Doch das Glück währte nicht lange: Im Mai 2014 drehten die Banken den Kredithahn zu, die schwulen Verleger mußten Insolvenz anmelden.

Anti-kreuz.net-Spenden eingesackt

In der Homo-Szene kamen bald Gerüchte auf, der schwule Berger hätte rund 6.000 Euro von den „stopptkreuz-net“-Spenden eingesackt, auch andere seien aus den Spendengeldern bedient worden. 

Auch seien die 15.000 Euro „Kopfgeld“ des Schwulenverlages nie eingetroffen bzw. in die Konkursmasse eingegangen.

AIDS-Hilfe unter Schwulenführung
inseriert mit ideologischer Willkür 

Dazu kam, daß die deutsche aus Steuergeld finanzierte AIDS-Hilfe unter Tino Henn – bezeichnenderweise von demselben Schwulenverlag kommend – ihre Unterstützung durch Anzeigenschaltungen einstellte. Angeblich deshalb, weil das Bild des virilen Schwulen nicht das der AIDS-Hilfe sei. 

Bergers Konter „ich möchte nicht, daß sich die schwule Welt in einer Unisex-Toilette auflöst“ verbindet er mit dem Vorwurf, die staatliche AIDS-Hilfe würde die Inserate nach „weltanschaulichem Gutdünken streuen“: „Was hat denn ein Linker davon, wenn er sich von einem rechten Schwulen eine Syphilis holt, weil die Deutsche AIDS-Hilfe davon ausgeht, daß rechte Menschen keine Prävention verdienen?“ 

Nun auch geschaßter Homo-Redakteur

Anfang Februar 2015 wurde der schwule Berger, der nicht über „diesen gewissen Stallgeruch der schwulen Szene der Bundesrepublik“ verfüge, schlußendlich aus der Schwulenredaktion durch eine fristlose Entlassung abgesondert.

Schwulenvergleich Massentierhaltung—Holocaust

Im „‚Männer‘-Kanal“ (laut linksextremer „taz“ – wie passend) der „Huffington Post“ habe er einen Beitrag („Islamismus und die queere Szene“) des schwulen Daniel Krause gebracht, der kurz zuvor in einer WDR-Sendung meinte, die Massentierhaltung berühre ihn mehr als die Judenvernichtung in Auschwitz.

Seine Homo-Bücher präsentiert letzterer gerne im Rahmen von Vorträgen auf universitärem Boden, beispielsweise im Frühjahr 2014 an der links dominierten Universität Wien.

Das Wort-„Spiel“ mit den sechs Millionen

Wörtlich wird Krause vom Westdeutschen Rundfunk zitiert: „Mich persönlich interessiert Auschwitz privat überhaupt nicht. Ich beschäftige mich lieber mit dem IS-Terrorismus, mit dem Islamismus. Mir geht sogar die Massentierhaltung emotional näher, als Auschwitz. Alle 20 Minuten sterben sechs Millionen Tiere, das geht mir emotional viel näher!“ — „Das ist ein bißchen (!) krass“, meinte die WDR-Journalistin wortkarg.

Feine „Herren“, die da in der Homo-Szene die Wortführer gegen Katholiken sind!

Hinweis

Siehe auch:

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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