Berliner Schwulenmagazin, das gegen das katholische Internetportal „kreuz.net“ eine Kopfgeldjagd startete, brachte Beitrag eines Autors, dem die Massentierhaltung näher geht als der Holocaust in Auschwitz.
In Zeiten des ideologisierten Versuches, die von Natur gegebenen Unterschiede zwischen den Geschlechtern wegzulügen, war den linksrepublikanischen Sittenwächtern und Geschlechtsverneinern nichts mehr ein Dorn im Auge als ein katholisches Medium, das sich konsequent auf die katholische Morallehre berief.
Diese gründet sich u. a. auf den klaren Aussagen des heiligen Apostel Paulus: „Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers. (...) Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.“ (Röm 1, 25–27)
Bald fand sich mit der Internetseite „kreuz.net – katholische Nachrichten“ der quasi personifizierte Feind, noch dazu, als das frühzeitige Ableben eines viertklassigen, eher dickleibigen, schwuchteligen (ad notam: Schwuchtel ist ein wertneutraler Begriff für einen weiblich wirkenden Homosexuellen) „Schauspielers“ pointiert mit „Jetzt brennt er in der ewigen Homo-Hölle!“ kommentiert wurde.
Da war die Stunde von David Berger, eines schwulen deutschen Religions- und Deutschlehrers, gekommen: Er startete die Initiative „stopptkreuznet“ mit dem deutschen Schwulenverlag Bruno Gmünder gegen das katholische Portal. Man sammelte Gelder – eine „Kopfgeld“-Jagd begann –, die zur Aufdeckung der „Hintermänner“ von „kreuz.net“ führen sollten – indes vergebens.
Der schwule Lehrer hatte auch allen Grund, der Internetseite gram zu sein, hatte diese doch publik gemacht, daß der nebenberufliche Schriftleiter einer durchaus passablen katholischen Zeitschrift gar nicht so katholisch lebte, wie er gerne vorgab.
Denn der feine Theologe suchte sich über ein Schwulenkontaktportal – das auch einige „Herren“ der „katholischen“ Grazer CV-Verbindung „Traungau“ (Kosename „Traungay“) frequentierten – „Männer“ als Gespielen.
Fein garniert mit „aussagekräftigen“ Nacktbildern – alles noch vor der Zeit der sogenannten „Selfies“ – präsentierte sich der Herr Lehrer dem schwulen Männerpublikum und erläuterte, welche homosexuellen Sexualpraktiken ihn besonders erregten: So ziemlich alles, was vom normalen Mann als abstoßend und anwidernd empfunden wird.
Das Internetportal publizierte Bilder wie Sexwünsche des geilen Lehrers, der rasch nicht mehr die Schriftleitung der katholischen Zeitung innehatte, und auch der als besonders „liberal“ geltende Mainzer Erzbischof Lehmann entzog dem Religionslehrer die Unterrichtsberechtigung.
Vielleicht gerade deshalb wurde Berger von einem (Fernseh-)Sender zum anderen gereicht, um seine Weisheiten über die angebliche „Homophobie“ (natürlich vor allem der Katholischen Kirche) unters Volk zu bringen.
Von der neuen „publicity“ wollte auch der schon damals marode Berliner Schwulenverlag profitieren: Herr Berger krönte seine Homo-Karriere und wurde Schriftleiter eines unter Leserschwund – es war nicht AIDS, es war die digitale Konkurrenz – leidenden Schwulenblättchens.
Doch das Glück währte nicht lange: Im Mai 2014 drehten die Banken den Kredithahn zu, die schwulen Verleger mußten Insolvenz anmelden.
In der Homo-Szene kamen bald Gerüchte auf, der schwule Berger hätte rund 6.000 Euro von den „stopptkreuz-net“-Spenden eingesackt, auch andere seien aus den Spendengeldern bedient worden.
Auch seien die 15.000 Euro „Kopfgeld“ des Schwulenverlages nie eingetroffen bzw. in die Konkursmasse eingegangen.
Dazu kam, daß die deutsche aus Steuergeld finanzierte AIDS-Hilfe unter Tino Henn – bezeichnenderweise von demselben Schwulenverlag kommend – ihre Unterstützung durch Anzeigenschaltungen einstellte. Angeblich deshalb, weil das Bild des virilen Schwulen nicht das der AIDS-Hilfe sei.
Bergers Konter „ich möchte nicht, daß sich die schwule Welt in einer Unisex-Toilette auflöst“ verbindet er mit dem Vorwurf, die staatliche AIDS-Hilfe würde die Inserate nach „weltanschaulichem Gutdünken streuen“: „Was hat denn ein Linker davon, wenn er sich von einem rechten Schwulen eine Syphilis holt, weil die Deutsche AIDS-Hilfe davon ausgeht, daß rechte Menschen keine Prävention verdienen?“
Anfang Februar 2015 wurde der schwule Berger, der nicht über „diesen gewissen Stallgeruch der schwulen Szene der Bundesrepublik“ verfüge, schlußendlich aus der Schwulenredaktion durch eine fristlose Entlassung abgesondert.
Im „‚Männer‘-Kanal“ (laut linksextremer „taz“ – wie passend) der „Huffington Post“ habe er einen Beitrag („Islamismus und die queere Szene“) des schwulen Daniel Krause gebracht, der kurz zuvor in einer WDR-Sendung meinte, die Massentierhaltung berühre ihn mehr als die Judenvernichtung in Auschwitz.
Seine Homo-Bücher präsentiert letzterer gerne im Rahmen von Vorträgen auf universitärem Boden, beispielsweise im Frühjahr 2014 an der links dominierten Universität Wien.
Wörtlich wird Krause vom Westdeutschen Rundfunk zitiert: „Mich persönlich interessiert Auschwitz privat überhaupt nicht. Ich beschäftige mich lieber mit dem IS-Terrorismus, mit dem Islamismus. Mir geht sogar die Massentierhaltung emotional näher, als Auschwitz. Alle 20 Minuten sterben sechs Millionen Tiere, das geht mir emotional viel näher!“ — „Das ist ein bißchen (!) krass“, meinte die WDR-Journalistin wortkarg.
Feine „Herren“, die da in der Homo-Szene die Wortführer gegen Katholiken sind!
Siehe auch:
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.