Donnerstag, 12. Februar 2015
Genderstörung

Gendergerechtes Steinigen

Wiener Frauenministerium beklagt, daß Frauen bei der muslimischen Steinigung gegenüber Männern nicht gendergerecht behandelt werden.

Will das Heinisch-Hosek-Frauenministerium, daß Männer und Frauen bei der Steinigung nach islamischem „Recht“ gleich tief eingegraben werden? [Bild: koptisch.wordpress.com]

Wer ist die dümmste Regierungsmitgliedin?

Lange hielten wir die Zahnarztgehilfin und Handelsschülerin Doris Bures für das intellektärmste Mitglied der sozialistischen Koalitionsregierung aus SPÖ und ÖVP unter dem SPÖ-Bundeskanzler Werner Faymann, über dessen Schulabschluß oder Schulabbruch zeitweilig in aller Öffentlichkeit diskutiert wurde.

Warum auch immer Bures ihre Zahnarztgehilfinnenkarriere beendete und als 18jährige in das Bundessekretariat der Sozialistischen Jugend übersiedelte, wissen wir nicht. Vielleicht war sie geistig überfordert, vielleicht waren es auch andere Gründe.

„Quote“ ersetzt Intellekt

Weil Frauen, die weder gesondert intelligent noch gebildet noch attraktiv oder charmant sind, nur eine eingeschränkte berufliche Karriere erwarten dürfen (Gleiches gilt — von Feminstinnen unbemerkt — übrigens auch für Männer), widmete sich Bures der Genderumerziehung. Denn: Quote ersetzt Bildung und Intellekt.

Bures ist mittlerweile der verstorbenen Barbara Prammer als Nationalratspräsidentin nachgefolgt. Prammer war eine glaubenslose, rabiate Feminstin und Fristentötungsbefürworterin. 

Kardinal Schönborn hat mit dem ihm eigenen Hang zur Skurilität, Prammer gesondert „für den Dienst, den sie für unser Land so umsichtig und verantwortungsvoll wahrgenommen hat,“ gewürdigt.

Auch die Vorsitzende der Katholischen (?) Frauenbewegung, Barbara Haas, sah in Prammer eine „Verbündete und Fürsprecherin“.

Heinisch-Hosek: Das rote Wundermittel für Schwerhörige und Genderismus

Dritte im Bunde der roten „Genderweiber“ ist Gabriele Heinisch-Hosek, die zielgerichtet in unserer Hitliste der Antiintellektuellen zur Spitze strebt.

Die ehemalige Lehrerin mit dem Schwerpunkt Schwerhörige ist eine selbsternannte Nachfolgerin der proletoiden Feministin, Fristentötungskämpferin und Lesbe Johanna Dohnal, deren Bildungsweg sie bis zum Hauptschulabschluß führte. Dohnal lebte ihre sexuelle Abnormalität mit der SPÖ-Funktionärin Annemarie Aufreiter aus, die bisher rechtlich vergebens um die pensionsrechtliche Anerkennung als Dohnal-Witwe kämpft (es geht natürlich um die Ministerpension Dohnals).

Heinisch-Hosek ist mittlerweile „Bundesminister für Bildung und Frauen“, für beide Agenda ist sie fehl am Platz.

Muslimische Einwanderung und Gewalt an Frauen

Im Bildungsbereich stolpert sie von einem (Zentralmatua-)Desaster ins andere, den Frauenbereich sieht sie als Agitationsbasis für gendergestörten Feminismus.

Ihr jüngstes Machwerk „Tradition und Gewalt an Frauen“ müßte eigentlich „Muslimische Einwanderung und Gewalt an Frauen“ heißen, geht es doch um kulturelle Bereicherungen durch die muslimischen Einwanderung wie Genitalverstümmelung, Steinigung, Ehrenmorde etc.

Islam als Ursache der Gewalt verschwiegen

Konsequent wird in der Ministeriumsbroschüre der Islam als religiöse Basis verschwiegen: das Wort kommt ebensowenig wie „Koran“, „Scharia“ oder „Islam“ vor.

Stattdessen wird „Tradition“ als Quelle aller Gewalt gegen Frauen in den Titel gesetzt.

Auch in der „Vorbemerkung“ heißt es realitätswidrig : „Durch das Festhalten an Traditionen werden verschiedene Formen der »gendered violence« reproduziert und tradiert, sodass für das Zustandekommen dieser Gewalt gegen Frauen nicht die Religion ausschlaggebend ist, sondern vielmehr die Tradition.“ 

Daß es in muslimischen Ländern keine Trennung von Islam und Gesellschaft gibt, wird ignoriert.

Gendergerechtes Steinigen

Einen besonderen Höhepunkt an feministischem Genderwahn findet sich im Kapitel „Steinigung“:

„Schließlich weist auch die Durchführung der Steinigung selbst eindeutig Nachteile für Frauen auf, weil Männer nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern ein-gegraben werden. Dies ist bedeutend, weil im Falle des »Sich-Befreiens« der (oder des) Verurteilten eine Begnadigung durchgesetzt werden kann. Dies ist bei Männern somit weitaus wahrscheinlicher.“ (Schreibfehler im Original)

Sollen nun etwa zwecks Genderisierung der „sozial legitimierten“ Steinigung nun auch die Männer bis auf den Kopf eingegraben werden?

Oder meinen die Genderweiber gar, hier wäre der „Ehrenmord“ die vorzuziehende Bestrafung, zumal diese — nach muslimischer Ansicht! — gleichzeitig die Ehre der Familie wiederherstellt? 

Hinweise

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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