Mittwoch, 4. Februar 2015
Manipulationen

PEGIDA-Teilnehmer in Wien und die „Lügenpresse“

Die Medien berichten von angeblich nur 250 PEGIDA-Teilnehmern bei der Montagsdemonstration. Zählen Sie selbst!

250 oder rund 1.500 PEGIDA-Demonstranten?

Die gleichgeschaltete Medienkracke berichtete von nur 250 Teilnehmern an dem von der antidemokratischen Linken blockierten PEGIDA-Spaziergang. Ein medial gelobter Landfriedensbruch hat den „Spaziergang“ zu einer Standdemonstration werden lassen. Landfriedensbruch, ein Straftatbestand, den sich die Linke zwecks Unterbindung gegenteiliger Meinungsäußerung aus dem Strafgesetzbuch gestrichen wünscht.

Insider berichten jedoch von rund 1.500 Teilnehmern an der PEGIDA-Demonstration.

Presse-Eigenimport?

Auch zeigt der im Video zu sehende Rundumblick von der Veranstaltung weder Rechtsextreme noch Hitlergrüßer, von denen die linken Medien berichten.

Deutsche Beispiele lassen verschiedene Überlegungen zu

  1. Die Grüßer gab es nicht, die Bilder sind via Photoshop entstanden.
  2. Die Grüßer wurden von den „unabhängigen Berichterstattern“ aus dem Medienbereich selbst mitgebracht (so soll bei einer FPÖ-Veranstaltung in Wiener Neustadt ein Rotfunksender Hitler-Grüßer zwecks Ablichtung mit 100 Euro herbeigelockt haben).
  3. Die Staatssicherheit hat ihr Bekämpfungspublikum gleich selbst mitgebracht (vgl. dazu den NSU-Mitarbeiterstamm in der Bundesrepublik), um die PEGIDA-Bewegung mit diesem Vorwand bwürgen zu können. Warum hat nicht einer der 1.200 anwesenden Polizisten diesen Grüßer (der „Vorfall“ soll sich in Polizeinähe abgespielt haben) gleich auf Kommissariat mitgenommen?

Des Herrn Fellners spätabgedruckte „Vorahnungen“

Jedenfalls überraschend des Herrn Fellners Kommentar vom Folgetag der PEGIDA-Demonstration (Ausgabe der hochseriösen Straßenzeitung „Österreich“, Dienstag, 3. Februar 2015, Seite 3), der offensichtlich am Vortrag vor der PEGIDA-Demonstration verfaßt wurde.

Erinnert sei daran, daß Fellners „NEWS“-Blatt (das er danach verkauft hat) mit unwahren Aussagen über Jörg Haider und andere FPÖ-Politiker fast Alleinunterhalter der Medienrichter war.

In seinem Einleitungsartikel „Schluß mit Nazi-Krawallen“ vom 3. Februar 2015 schreibt Fellner: „Nazis sollten unter dem Deckmantel ‚Pegida’ keine Bühne für Inszenierungen bekommen. Wenn der heutige Pegida-Aufmarsch zur Krawallnacht wird (in Dresden verlief er friedlich), gehört er für die Zukunft verboten.“

Der Satzteil „heutige Pegida-Aufmarsch“ zeigt, daß Fellner seinen Kommentar bereits am Vortag vor der Pegida-Demonstration verfaßt haben muß. Nur wie wußte er dann schon von den medial aufbereiteten „Vorfällen“?

Hinweis

Ein aufschlußreicher Bericht von Dr. Alfons Adam findet sich auf gloria.tv:

 

 

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
© kreuz-net.info, EMail: redaktion@kreuz-net.info, Impressum