Die Medien berichten von angeblich nur 250 PEGIDA-Teilnehmern bei der Montagsdemonstration. Zählen Sie selbst!
Die gleichgeschaltete Medienkracke berichtete von nur 250 Teilnehmern an dem von der antidemokratischen Linken blockierten PEGIDA-Spaziergang. Ein medial gelobter Landfriedensbruch hat den „Spaziergang“ zu einer Standdemonstration werden lassen. Landfriedensbruch, ein Straftatbestand, den sich die Linke zwecks Unterbindung gegenteiliger Meinungsäußerung aus dem Strafgesetzbuch gestrichen wünscht.
Insider berichten jedoch von rund 1.500 Teilnehmern an der PEGIDA-Demonstration.
Auch zeigt der im Video zu sehende Rundumblick von der Veranstaltung weder Rechtsextreme noch Hitlergrüßer, von denen die linken Medien berichten.
Deutsche Beispiele lassen verschiedene Überlegungen zu
Jedenfalls überraschend des Herrn Fellners Kommentar vom Folgetag der PEGIDA-Demonstration (Ausgabe der hochseriösen Straßenzeitung „Österreich“, Dienstag, 3. Februar 2015, Seite 3), der offensichtlich am Vortrag vor der PEGIDA-Demonstration verfaßt wurde.
Erinnert sei daran, daß Fellners „NEWS“-Blatt (das er danach verkauft hat) mit unwahren Aussagen über Jörg Haider und andere FPÖ-Politiker fast Alleinunterhalter der Medienrichter war.
In seinem Einleitungsartikel „Schluß mit Nazi-Krawallen“ vom 3. Februar 2015 schreibt Fellner: „Nazis sollten unter dem Deckmantel ‚Pegida’ keine Bühne für Inszenierungen bekommen. Wenn der heutige Pegida-Aufmarsch zur Krawallnacht wird (in Dresden verlief er friedlich), gehört er für die Zukunft verboten.“
Der Satzteil „heutige Pegida-Aufmarsch“ zeigt, daß Fellner seinen Kommentar bereits am Vortag vor der Pegida-Demonstration verfaßt haben muß. Nur wie wußte er dann schon von den medial aufbereiteten „Vorfällen“?
Ein aufschlußreicher Bericht von Dr. Alfons Adam findet sich auf gloria.tv:
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.